Kommt heraus aus der Dunkelheit.

 

Zweiter Teil

Gary E. Sigler übersetzt I. Stepanek

E L S H A D D A I

( Der Allmächtige und Ausreichende Gott )

Denn Gott hat uns wissen lassen das Geheimnis seines Willens nach seinem Ratschluß, den er zuvor in Christus gefaßt hatte, um ihn auszuführen, wenn die Zeit erfüllt wäre, daß alles zusammengefaßt werde in Christus, das im Himmel und auf Erden ist. Epheser 1; 9-10.

 

K A P I T E L D R E I .

Veränderung, keine Verdammung.

Ich glaube mit voller Überzeugung, daß die heutige Kirche ein frisches Wort Gottes gebrauchen kann, damit sie überzeugt wird,daß Gott wirklich Gott ist. Noch hat sein Volk die Weiten und Tiefen Gottes nicht begriffen. Die Worte, die Jesu vom Kreuz sprach: „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun," haben sie bis jetzt noch nicht verstanden. Darum leidet das Volk Gottes noch heute mit Dingen die sie bis jetzt noch nicht überwinden konnten. Wissen aber nicht, daß sie geändert werden müssen durch die Infiltration des `Heiligen Geistes` in unserem Geist. Ein jeder Mensch hat Gott in sich, was wir aber brauchen ist, daß Gott in uns aufwacht, sodaß wir von innen heraus nach seinem Bilde geformt werden. Wir brauchen uns nicht zu schämen; oder verdammen über unser Leben das wir führen ;oder mal geführt haben. Was wir aber müssen ist, nach Gott verlangen und uns nach ihm sehnen, bis er sich völlig in uns erregt. All unsere Fehler und unsern Mangel übernimmt er. Was wir aber verstehen müssen ist, daß dieses Zeit braucht,es wird nicht alles über Nacht geschehen. Jesus , der in uns die Arbeit angefangen hat, der wird es auch nach Gottes Plan vollbringen.

Die Religion lehrt uns, daß wenn wir Gott folgen wollen, muß sich unsere Lebensart ändern, sonst kann Gott uns nicht segnen; damit wir geistliche Menschen werden. O, wir sind so unwissend in göttlichen Dingen, und verstehen nicht, daß Gott wirklich auf seinem Thron sitzt und sagt zu uns: "Nicht gültig!" Gott würde niemand Willkommen heißen, um ihn an seine Sünden zu erinnern.

In Psalm 103.Vers12 lesen wir. Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, läßt er seine Gnade walten über denen, die ihn fürchten.

In Hebräer 8. Vers 12 sagt Gott: Denn ich will gnädig sein ihrer Ungerechtigkeit, und ihrer Sünden will ich nicht mehr gedenken. Ich danke Gott, daß sein Volk so langsam die gute Botschaft, "nicht gültig " mit bekommt. Verdammung brauchen wir nicht, sondern Veränderung unseres Sinnes.

Laß uns mal im Epheser 4. Vers 17-18) sehen. So sage ich nun und bezeuge in dem Herrn, daß ihr nicht mehr leben dürft, wie die Heiden in der Nichtigkeit ihres Sinnes. Ihr Verstand ist verfinstert, und sie sind entfremdet dem Leben, das aus Gott ist, durch die Unwissenheit, die in ihnen ist, durch die Verstockung ihres Herzens. Ich weiß, daß wir alle zu dieser Kategorie einmal gehörten.

Wäre aber die junge Kirche, damals nach ihrer Geburt nicht so blind geworden, und entfremdet von Gott ,dann würde sie sich auch heute nicht in diesem Zustand befinden. Das kommt aber davon, weil niemand das Resultat des Kreuzes verstanden hatte.

Der Grund der Offenbarung der Kirche.

Ich habe schon oft erklärt, das Gott Frauen und auch Männer auf Erden hat die bald mit dieser Botschaft aus gesandt werden, um die Menschen von dem Kirchensystem zu befreien. Gott sei gedankt, die Kirchen fangen langsam an, ihre Türen zu diesem Wort zu öffnen. Sprechen wir aber mal ganz offen, dann muß ich fragen, wieviel hat die Kirche in den letzten 2000 Jahren erzeugt? `Nicht viel`! Ja,da sind welche die sich der Kirche angeschlossen haben und manche sind auch wieder geboren. Doch Gottes Plan für den Mensch, der ist noch nicht in Erfüllung gegangen. Was ist aber Gottes Plan? Er will den Mensch, seine Gemeinde mit sich selber füllen. Nun frage ich, wer oder was ist seine Gemeinde? Ist es eine Organisation, ganz bestimmt nicht . Sondern es sind Menschen die Sehnsucht nach Gott haben, und die wird er mit sich selber füllen und zusammen gefaßt, sind sie seine Gemeinde, seine Haus in welches er wohnt.

Epheser 2. Vers 21-22 auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn. Durch ihn werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist.

J. Preston Eby ist ein Heiliger, Gott gab ihm Offenbarungen.

Er schreibt: Jesu kam in der Zeit zur Welt als die Römer regierten. Er war gekreuzigt von einem Römer, ein Römer hatte ihn durchstoßen, sein Grab wurde dann von einem Römer verschlossen. Aber Gott sei gelobt! Er hatte die Ketten des Todes durchbrochen, zerstreute die gewaltige Hand der Römer und war auferstanden als Sieger. Nicht nur das, er war auch Sieger über alle Kräfte der Dunkelheit und hat den Prinz der Welt zu Nichten gemacht. Aber für die verlorene Welt brachte er die ewige Erlösung, um alle wieder zu sich zurück zuziehen. Er setzte sich zur Rechten der allerhöchsten Majestät und er begoß die ersten Einwohner des Königreichs mit der Gabe des `heiligen Geistes`. Juden und Heiden gleich, in großen Mengen wurden die junge Kirche geboren. Was für eine herrliche, göttliche Flut des himmlischen Lichts und der Herrlichkeit Gottes, das damals zur Welt kam durch das Predigen der Jünger, die das Lamm folgten. Da waren große Zeichen und Wunder die Gott durch die Jünger vollbrachte. Das Wort Gottes, gesalbt vom heiligen Geist, fegte wie ein Wildfeuer durch das Land. Es umkreiste Berge und kreuzte den Ozean, Könige zitterten und Tyrannen fürchteten es. Es wurde gesagt, daß die ersten Christen, die damalige Welt so ganz und gar auf den Kopf gestellt hatten. Das kraftvolle Wort war so stark,daß sogar die Boshaftigkeit der Kirchenverfolger es nicht zum Sturz bringen konnten. Die Botschaft war so beeinflußend, daß tausende von Christen gekreuzigt, verbrannt am Scheiterhaufen und als Futter zu den Löwen geworfen wurden, und das alles vor den Augen einer jubelnden Masse von Zuschauern. Da Gott aber unter ihnen lebte wuchs das Word und es vermehrte sich schnell. Seine Herrlichkeit deckte die damalige Erde, wie das Wasser bedeckt das Meer. Das Heidentum stürzte, das römische Reich mußte ihre Tempel schließen und setzten sich auch zu den Füßen der Jünger und der Apostel.

O ja, da war noch ein anderer Wind am wehen, ein Wind des Systems war zwischen den jungen Gläubigen gekommen. Es war das Manna der vergangenen Zeit welches anfing zu stinken und zeugte Würmer. Sie lehnten ab den Herrn zu folgen und bauten für sich selber Regeln und Vorschriften, und legten Gesetze nieder, formulierten Glaubensbekenntnisse, setzten Tage auf für Sakramente und Priesteramtkandidaten, und Menschen waren an der Spitze um diese Vereine zu leiten. Sie bekamen Jünger des Paulus, Apollos , Peter und noch vielen anderen. Es dauerte nicht lange, bis Bischöfe und Herren über Gottes Erbschaft herrschten anstatt der `Heilige Geist`. Sie brachten menschliche Ideen, Methoden und machten ihre eigenen Gesetze. Diese Gesetze regieren auch heute noch Gottes Haus. Bald aber verschwand die Herrlichkeit Gottes von der jungen Gemeinde und ein fleischlicher Sinn übernahmen das `Heilige Wort`, sodaß die Kraft des `Heiligen Geistes` sich aus ihrer Mitte zurück zog. Der Mensch, er ersetzte die Kraft Gottes mit großen teuren, kunstvollen Gebäuden. Die Festlichkeiten der Kirchen wurden dann aufgesetzt im Sinne der Heiden. Götzenbilder und Figuren beteten sie an und ihre Andachten wurden zeremoniell, ausgeführt und kompliziert. Überbleibsel der Heiligen aus vergangenen Zeiten und Märtyrer wurden geliebt als ihr heiliger Besitz. Die Führer und Leiter dieser Kirchen haben sich mit Gold bedeckt, ihre Zeremonie und Feierlichkeiten sind der Heiden Heiligkeit ähnlich. Jetzt hatten die Christen Heiden Anbetungen mit Feierlichkeiten und eitel Philosophie. Ein Klub durchzogen mit Aberglaube. Antichrist, einen Pott voll alten Mannas. Ein zum Tode verdammtes stinkendes Fleisch mit Maden durchzogen, ein Gestank zu Gottes Nase.

Das Evangelium, wie es heute in den Kirchen gepredigt wird, wird nie Gottes Werk vollbringen . Es kann nicht das Reich Gottes mit Kraft und Stärke hier auf Erden aufsetzen, um den Mensch von Sünde und Tod zu befreien und das Haupt Gott zu übergeben. Die weltliche Kirche gebraucht weltliche Methoden um ihre Programme zu fördern. Es ist aber nicht nur so mit den historischen Bekenntnissen sonder auch mit den Pfingstlern und den Charasmatischen Glaubensbekenntnissen. Evangelisierende Gruppen, die von sich mehr halten als sie sollten, alle kopieren sie das alte weltliche System. Die heutige Gemeinde so wir sie kennen liegt beinahe der ganze Welt zu den Füßen. Durch ihren Eigenwillen und weltliche Methoden, und nicht wie Gott es verlangt und auch vorgeschrieben hatte. In dem heutigen Gottesdiensten finden wir allen Kram, systematische Ordnung, Sekten, Glaubensbekenntnisse, Zeugnisse, Versammlungen, Zeremonies, Gebäude, Taufen, Komuunion, Programme, Jugendgruppen, Sonntagsschulen, Chöre, Finanzierungen , Theologische Seminare, Vorstellungsgespräche, Almosen , u.s.w. Nehmen wir aber all diesen Kram von ihnen, dann frage ich, wo sind sie geistlich? Es ist dann nicht möglich Gott seine Arbeit zu vollbringen. Da sie ihr ganzes Leben fieberig in dem Kirchensystem gearbeitet haben, wie viel freie Zeit hatten sie, vor Gottes Füßen zu liegen, ihn anzubeten und auf ihn zu warten bis er sich in ihre Herzen rührte .

Ich sage die Wahrheit und Lüge nicht, jeder Mensch der sich Zeit nimmt um Gott aufzusuchen und nur Gott allein, hungert und dürstet nach Gott der wird ihn auch finden und die täglichen Dinge von denen ich zuvor sprach, werden alle aus seinem Gedanken verschwinden. Ich fordere einen jeden heraus die Liste zu untersuchen, welche von den Methoden Jesus brauchte um sein Werk als Sohn Gottes hier auf Erden zu vollbringen. Man muß sich wundern, das Jesus nichts von dieser Taktik wußte. Er aber demonstrierte täglich mehr und mehr Zeichen, Wunder und Macht über alle Mächte aus seinem lebendigen, geistlichen Bereich. Nimmst ihr aber alle Spielerei von dem Sohn Gottes, dann frage ich, was bleibt da übrig? ` Christus`!

Auf der Welt sind Frauen und auch Männer mit dieser Botschaft, werdet ihr eure Tür für sie öffnen? Sie sind nicht religiös, die bringen auch keine Verdammung, was sie aber bringen ist das göttliche Leben und helfen euch näher zu Gott zu kommen. Ich bin so dankbar, daß da Menschen sind die wirklich ihre Herzen zu dieser Botschaft öffnen. Nimm dieses Wort, es gibt dir Licht und Geist und es wird dich von dem religiösen Traditionen frei machen und der Geist Gottes Zeigt dir den Weg. Ich weiß, wir alle denken,wir sind nicht religiös. Sogar Pfarrer sagen, wir, unser Glaubensbekenntnis ist nicht religiös. Doch jedesmal, wenn ich durch die Tür ihrer Kirchen trete, höre ich die Ketten ihrer Religion rasseln.

Gottes Grund für die Offenbarung der Sünde.

Römer 12; 1& 2. Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

Oft, an Weihungen, hören wir diese Verse; und der religiöse Mensch sagt, Ja Herr, meinen Leib den opfere ich dir und durch seine Gedanken gehen alle möglichen Opfer, die er vollbringen wird. Aber zur gleichen Zeit, kamen Sachen in sein Gewissen worauf er nicht stolz ist. Ich selber sagte dann immer,`O Herr,ich würde das so gern tun,`aber da waren diese Erinnerungen in meinem Gewissen. Wie gerne würde ich in Gottes Gegenwart getreten und hätte gesagt, „Vater, hier ist mein Leib, lebendig, heilig und wohlgefällig. " Ich hatte so ein starkes verlangen nach ihm. Sein `Heiliges Wort` muß ich unbedingt verstehen. Ich wollte das Herz Gottes erfahren, mich hungerte an seiner Brust zu liegen, sein Herzschlag wollte ich hören. Doch jedesmal wenn ich Gott anbetete, sah ich den häßlichen Zustand in dem ich mich befand, dann befand ich mich gleich wieder in Scham und Schuldgefühlen.

Wovon ich jetzt aber rede wurde uns nie in den Kirchen gelehrt. Wir wurden drauf aufmerksam gemacht, wenn wir zu Gottes Angesicht sehen wollen,dann gibt es keine Ecke, das das Licht Gottes nicht veröffentlicht und bloßlegt. Kommen wir in Gottes Gegenwart ,dann erleben wir eine große Schwäche über uns kommen. Könnt ihr es nicht verspüren, und eure Sünden sind euch nicht bewußt, schlechte Angewohnheiten sind euch auch kein Problem, dann befindet ihr euch auch nicht in Gottes Gegenwart. Aber sollte das Licht Gottes alles zur Öffentlichkeit bringen, braucht ihr euch immer noch nicht zu verdammen. Das Licht Gottes, es bringt zur Sicht was das Herz versteckt hatte. Dann sieht man Sachen aus unserm Leben, die uns selber Neuigkeiten sind, oder Dinge die wir schon lange vergessen haben. Dann kommt alles langsam zum Vorschein; aber nicht zur Verdammung, sondern um eine Veränderungen in euch zu erschaffen. Gott wird uns nie verdammen, sein Sohn hat doch am Kreuz für uns den hohen Preis für alle Sünden und Ungehorsam mit seinem Leben bezahlt.

Was wir aber brauchen, wir müssen unsere Zeit in seiner Gegenwart verbringen, sodaß er uns sein Herz offenbaren kann. Am Kreuz sagte Jesu diese Worte, "Vater, vergib ihnen, sie wissen doch nicht was sie tun. Gerade hatten sie ihn ans Kreuz genagelt, er blutete und war am sterben und er sagte, "vergib ihnen. " Jetzt frage ich, in dem Augenblick, wo der Sohn Gottes den Wunsch seines Vaters erfüllt hatte- wäre da irgend etwas gewesen was der Vater seinem lieben Sohn nicht gegeben hätte? Die Selben, die ihn durchstoßen hatten und ans Kreuz gehängt, werden eines Tages ihre Knie vor ihm beugen müssen, sie werden ihn in der Herrlichkeit Gottes sehen. Es sagt im Wort, daß alle Menschen sich vor ihm beugen werden. Durch die Tat, ihn ans Kreuz zu nageln, kam zu Allen die Erlösung . Er bezahlte für uns mit seinem Leben. Auch für die schlimmsten kriminalen Taten legte er sein Leben hin, auch diese waren im Plan des Allmächtigen und Allwissenden Gottes. Er allein hat alles nach dem Ratschluß eines Willens geschaffen. Darum konnte er sagen," Vater vergib ihnen, sie verstehen es doch nicht. "

Gemeinde, ich sag euch, ihr versteht auch noch nicht ! Sündigt ihr, oder habt dumme Angewohnheiten die ihr nicht los werdet, und ihr fühlt euch immer wieder verdammt, da zu sage ich: " Ihr versteht nicht die weitreichende Liebe Gottes!" Ihr müßt die unbedingt erfahren. Das System, das sich Kirche nennt, da findet man nicht viel Vergebung, so fern ihr einen starken Willen habt, ja, und könnt die dunklen Seiten eures Charakters unterdrücken, dann findet ihr dort Vergebung. Die Christenheit, wie wir sie heute kennen, `der Stärkste gewinnt`; aber die schwach im Charakter sind sind in ihren Gruppen nicht willkommen.

Mein Bruder Ron erzählte mir, daß wir hier in Amerika eine Organisation für Alkoholiker haben. Die Kirche treibt Spot mit sie, da die von einer `Höheren Macht` reden. Ich gebe euch hier ein kleines Beispiel. Erstens es ist unmöglich aus dieser Gruppe ausgewiesen zu werden. Euer Verlangen aufhören zu trinken muß echt sein, dann ist ein jeder willkommen; aber das Verlangen muß in der Person wirklich groß sein. Diese Organisation ist auf der ganzen Welt, wo man sich auch immer befindet, man kann sie finden und niemand ist als ein Fremder beachtet. Nach einem Bar Besuch kommt einer da betrunken an, wird er auch nicht raus geworfen. Alles was man braucht ist, ein starkes Verlangen, nicht mehr zu trinken wollen. Ein paarmal am Tage haben sie Besuchszeiten und ihr Erfolgsrat ist sehr hoch. Vergleichen wir ihren Erfolgsrat gegen den der Kirche, muß ich sagen, sie überstrahlen die Kirche.

Wir verstehen nicht, daß wir eine sündige Natur geerbt haben. Ja, uns wurde es doch schon in der Sonntagsschule erzählt, sollten wir uns aber danach benehmen, dann sind wir verdammt. Manche Christen, sind nun erneuert in ihrem Sinn und Gott hat ihnen auch eine neue Natur gegeben und doch richten sie. Der Apostel Paulus sagte im Römerbrief 7; Vers 22&23. Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen. Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt und hält mich Gefangen in der Sünde, das in meinen Gliedern ist.

Unser innerer Mensch ist nun erneuert worden; aber das neue Leben in uns muß wachsen bis es die Sünde und den Tod in uns überwunden hat. Nie wurde uns die Wahrheit gesagt, um aufzuhören zu sündigen muß der innere Mensch wachsen, und dann kommt die Transformation. Das Verlangen ein gutes Leben zuführen, kann wohl groß sein und das soll es auch; aber bis der Geist Gottes in euch aufwächst kommt ihr immer zu kurz, und ihr sündigt immer wieder. Paulus sagt Römer 7; Vers 18 -20. Denn ich weiß, daß in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen hab ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.

Solange wir Menschen aus unserer fleischlichen Natur leben, sind wir immer noch unter dem Joch der Sünde und des Todes. Die Sünden zu überwinden, hat nichts mit unseren Willen zu tun, was wir aber müssen ist, wir müssen uns nach Gott sehnen. Täglich unsere Zeit in seiner Gegenwart verbringen, sodaß sein Leben in unsere Seele sich regt und jede dunkle Ecke die in uns ist, sich dann auch ändern wird. Paulus sagte hier ganz offen, es gibt keine Bücher die uns zeigen wird, wie man Gott wohlgefällig wird. Sündigst wir auch täglich, haben aber den Wunsch Gott zu erfreuen und ihm zu dienen, dann muß man erstmal verstehen, daß es nicht unsere neue Natur ist welche sündigt, sondern die Sünde die noch in uns wirkt. Der natürliche, fleischliche Mensch wird sich nie bessern können; er muß täglich in den Tod rein, und das kommt durch ein geistliches Leben. Man kann es sich nicht irgendwie erlernen. Unsere Zeit müssen wir in Gottes Gegenwart verbringen nur dort wird unser verlangen nach ihm gestillt.

Ich weiß, ich muß hier ganz langsam auftreten; aber wir denken homosexuelle sind homosexuell, weil sie es so erwählt haben und Huren sind Huren weil dieser Lebensstil ihnen gefällt. Als wir zur Welt kamen hatten wir die Natur des Adams geerbt. Er hatte uns in die Sünde und in den Tod verkauft! Ich hatte Jahre gebraucht um dieses zu verstehen. Ich kann mich gut daran erinnern, wie ich Stunden lang Gott täglich anflehte. Ich hatte wirklich nichts damit zutun, ich hatte nicht gefragt, mit dieser großen Ladung`Lust`geboren zusein. Warum bin ich so wie ich bin? Ich betete und flehte jeden Tag, sehr früh morgens suchte ich Gott auf, manchmal weinte ich und sagte," Gott es ist nicht gerecht, das ich so voll weltlicher Lust bin. " Ich sah andere Christen um mich rum, und die hatten keine Probleme wie ich und sie waren immer so glücklich und so frei. Seid ihr von dem Baum des Gut und Bösen geboren, und eure Natur zieht sich mehr zu dem bösen Teil hin und ihr möchtest gern ein guter Christ werden, dann verfolgen euch die andere Christen. Bei denen finden wir keine Gnade und Hoffnung. Dort erfahren wir auch nicht, daß Christus in uns wohnt. Wir können uns nach Gott sehnen und ihn auch lieben und doch, als Gläubiger ein Versager sein. Die Erfahrungen, die ich selber als junger Christ gesammelt hatte, waren die unglücklichsten Jahre meines Lebens. Man verspürst Liebe und Sehnsucht nach Gott in seinem Herzen, aber im Grunde denkt man, daß man nie gut genug ist, man fühlt sich verdammt und ausgestoßen. Man erlest wie Paulus im Römerbrief 7; Vers22 & 23. Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen. Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt und hält mich gefangen im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.

Nach dem ich den Herrn Jesu angenommen hatte, als Herr und mein Erretter, des Abends in meinem Zimmer las ich meine Bibel, oft weinte ich bittere Tränen aus Dankbarkeit. Dachte mir aber nichts dabei mit der Bibel in einer Hand und eine Zigarette in der Anderen. Dieses tat ich täglich bis eines Tages jemand zu mir sagte, "so darf man doch nicht in Gottes Gegenwart treten, rauchen darf man da nicht. Du hast bestimmt einen `bösen Geist`, und von den Frieden, wie du redest du hast, ist bestimmt nicht von Gott, sondern von einem anderem Geist. Du läßt dich verführen, so etwas macht man doch nicht. "

Heute weiß ich, so etwas sagt man nicht zu jungen Christen. Wo steht es geschrieben, daß du nicht zu Gott kommen kannst ehe du deinen Wandel aufgeräumt hast. Wir sind doch mit einer sündigen Natur geboren, und dafür ging Jesus zum Kreuz. Wir können nicht verstehen, um was es hier geht und was Jesu wirklich am Kreuz vollbrachte. Ich verstand nicht, warum ich solch ein schlechtes Wesen hatte und warum ich mich so benahm. Verstehen wir eigentlich, warum wir sind, wie wir sind? Tag und Nacht suchte ich nach Gott für meinem Leben, aber mein lustvolles Verlangen mußte ich auch befriedigen nach dem es mich so lechzte. Die inneren Kräfte fehlte mir und ich konnte mir selber nicht helfen.

Wart ihr jemals süchtig? Drogen, Alkohol, Zigaretten? Wie oft ihr es auch versucht habt, es los zu werden, ihr konntet es einfach nicht. Dann hat ihr die Erfahrung gesammelt wie es geschrieben steht im Römer 7. " Ich sehe ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt und hält mich gefangen im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist. Es bringt mich wieder unters Joch der Sünde und des Todes " Ist eure Natur wie meine war, wo ihr Dinge gerne macht die ihr nicht lieben und machen sollt, dann natürlich nach dem Kirchengesetz (nicht Gottesgesetz.) dürft ihr kein Mitglied der Kirche werden. Jedenfalls heute ist es so.

Kommt aber eure Natur von der guten Seite des Baumes der Wissenschaft, dann werdet ihr mit offenen Armen in ihren Mitten aufgenommen. Was sich heute Kirche nennt, ist nicht dir Gemeinde Gottes. Antichrist ist bestimmt in ihrer Mitte errichtet. Ich rede nicht von dem Volk Gottes, ich rede aber von dem System, das der Mensch sich selber erbaut hat, Ein Homosexueller oder eine Hure kann kein Mitglied dieser Kirche werden, nur dann wenn sie ihre Lebensweise geändert haben werden sie angenommen. Jetzt möge aber mich jemand fragen wollen: "Bruder, weißt du denn nicht, was Paulus sagte,daß wir nicht einmal mit einem Ehebrecher am Tisch sitzen sollen?" Das weiß ich wohl; aber ich habe das Herz unseres Himmlischen Vaters kennen gelernt. Der Mensch braucht keine Verurteilung, auch kein Gericht, Gesetz oder Regeln. Was der Mensch unbedingt brauch ist, daß er das Vaterherz Gottes kennen lernt und versteht. Auf Golgatha wurden alle unsere Schulden mit dem Tod des Herrn Jesu bezahlt. Gottes Volk ist schon zu lange unter dem Joch, da sie sich aber selbst nicht befreien können, denken sie, daß da keine Hoffnung mehr für sie ist; und so geht es immer weiter. Da ist nur einer der da helfen kann.

Das ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei. In Gottes Augen sind wir alle heilig. Wie können wir so etwas sagen? Laß uns mal einige Verse von (Psalm 103 lesen ; Vers 1-4,) Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle dein Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,

( Vers 10-13) Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unserer Missetat. Denn so der Himmel über der Erde ist, läßt er seine Gnade walten über denen, die ihn fürchten. So fern der Morgen ist vom Abend, läßt er unsere Übertretungen von uns sein. Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten.

Nun fragst man sich, "ich sündige aber immer noch täglich?" Das macht nichts, erst muß man begreifen können was auf Golgatha wirklich geschah. "Golgatha machte uns frei von allen Schuldgefühlen !" Von jetzt an jedesmal wenn etwas verkehrt geht und das Gewissen verklagt, dann geht bitte, wie ihr seid, damit zu Gott. Bringt es zu ihm, er wird die Veränderung in euch schaffen, wo er denkt es notwendig ist. Davon rede ich schon seit Jahren. Sollte aber der Geist Gottes in euch nicht stark werden, wie kann sich dann der lebendige Gott in euch erheben und Gestalt annehmen. Eine äußere Veränderung nützt überhaupt nichts, sie bringt vielleicht eine äußere Verbesserung in der Person; aber was Gott will , er will von innen heraus uns nach seinem Bilde formen. Gott aber sagt zu uns: " Ihr selber könnt euch nicht ändern, ihr seid so geboren, es ist die Natur des Adams die ihr geerbt habt." Wir brauchen uns nicht zu schämen, nicht gültig zu fühlen und auch nicht zu verdammen. Wir erbten unseren Charakter von unserem Vorvater Adam.

Die Sünde ist eine Krankheit.

Wir haben allerlei Schwächen und Krankheiten in unsere Körper, die wir von unsere Vorväter geerbt haben. Sollte aber einer, mit eine dieser Krankheiten niederkommen, verdammen wir doch die Person nicht. Ich aber sage euch, die Sünde ist eine Krankheit, und ihr könnt euch nicht selber heilen, wenn ihr davon überkommen seid. Kann ich denn dafür, wenn sich eine Krankheit in mir entwickelt? So, wenn ich nun gesündigt habe, dann denke ich, "o Gott, ich sollte diese Krankheit nicht haben ," und obendrauf fühle ich mich auch noch schuldig? Wenn es um die Sünde geht, benehmen wir uns so und vergessen aber, daß es hier um den natürlichen fleischlichen Mensch geht, mit dem wir es zu schaffen haben. Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen. Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das widerstreiten dem Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.

Müssen wir immer in diesem Zustand leben? Nein! Transformation ist die Antwort. Sie heilt jede Sünde und jede Krankheit unseres Körpers.

Man kann den ganzen Tag beten, die Bibel lesen, fasten und was man auch will, es kann einfach nicht durch dem natürlichen Mensch geschaffen werden. Ist der Kontakt mit dem lebendigen Gott nicht da, dann ist da auch keine Veränderung. Ehe Jesus zur Welt kam, da waren Priester im Tempel die beteten für seine Erscheinung; aber als er unter ihnen ging, da erkannten sie ihn nicht. Gebete helfen nicht immer. Unsere einzige Hoffnung ist, unser Herz muß sich nach Gott sehnen, es ist der einzige Weg zur Wahrheit. Habt ihr kein verlangen nach Gott, dann bittet Gott dafür, er ist entzückt es denen zu geben die danach fragen. Erwähle deine Freunde die Gott lieben und du wirst auch ihn bald lieben.

Wachsen wir durch den Geist Gottes, fängt sein Geist in allen Richtungen in uns zu fließen an.

Dann findet auch in uns die Transformation statt und es wird für uns immer leichter göttlicher zu leben, und es fällt uns nicht mehr schwer an Gott zu glauben.

Paulus sagt zu uns Epheser 4; 23 & 24. Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.

Römer 12; 2. Und stellt euch nicht der Welt gleich, sondert ändert euch durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und das Wohlgefällige und Vollkommene. Von diesem Vers kann man stundenlang reden; aber der Schlüssel ist, daß unser Sinn erneuert werden muß. Wir müssen verstehen, daß durch das Opfer eines Menschen, Christus, wir `heilige Menschen` wurden. Gott sieht keine Sünden mehr und wir sollten sie auch nicht mehr sehen. Als Jesu im Fleisch erschien, bekam er Sünde, und als er ans Kreuz genagelt wurde, wurde auch die Sünde ans Kreuz genagelt und er nahm die Sünde mit sich ins Grab. So Sünde lebt nicht mehr. Sagen wir da ist keine Sünde mehr? Ich sage, Gott hat sie weg genommen. Sage ich, da ist keine Sünde mehr, das wird euch nicht helfen. Was aber hilft ist zu verstehen, daß wir nicht für Adams Sünden verantwortlich sind. Die Augen Gottes sehen keine Sünden mehr. Der Tag wird kommen, wenn auch wir keine Sünden in uns mehr wahrnehmen, da doch unser Wandel sich von innen raus verändert hat. Veränderung kommt durch die Erneuerung eures Sinnes. Eine Transformation muß stattfinden wenn unser Sinn geändert ist. Ein Beispiel haben wir mit dem Schmetterling, wie sich eine Raupe in einen Schmetterling verwandelt. Augenblicklich sehen wir noch nicht gut aus; aber in uns geht eine Arbeit vor die uns langsam zu einen schönen Schmetterling verändert. Wenn ich zurück denke, danke ich Gott für alle negative Seiten meines Lebens, die waren der Grund das ich Gott suchte. Es macht nichts aus, wie schlimm meine Sünden und wie groß die Lüste waren, all diese Dinge haben mich zu Gott getrieben. Die meisten Christen haben nicht verstanden, daß man keine besondere Person sein mußt um von Gott anerkannt zu werden.

 

 

Durch den Geist predigen, nicht mit den Buchstaben.

Im 2. Korinther 3, laß uns mit dem 2.Vers anfangen. Ihr seid unser Brief, in unser Herz geschrieben, erkannt und gelesen von allen Menschen! Ist doch offenbar geworden, daß ihr ein Brief Christi seid, durch unseren Dienst zubereitet, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln, nämlich eure Herzen.

Laßt uns mal Vers 6 lesen, der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sonders des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig. Hört mal her es sagt hier, daß er uns zu tüchtigen Dienern des Geistes gemacht hat. Die meisten Prediger werden dazu sagen, daß sie nicht den Buchstaben predigen sondern den Geist. Was hier wirklich gesagt wird ist, wenn da gepredigt wird nach dem Buchstaben, ist das Gesetz gepredigt. Wir leben aber nicht in der alten Testament Zeit, wo das Gesetz gültig war. Heute leben wir in der neuen Testament Zeit unter der Gnade.

Ich hörte einmal eine Predigt, der Prediger redete vom Zehnten. Es war die beste Botschaft die ich je gehört habe. Er sagte, daß im neuen Testaments man nicht mehr den zehnte Teil geben muß, sondern wir müssen Gottes Stimme hören und was die zu uns sagt, das müssen wir tun!

Meine Frau und ich leben schon lange nach diesem Prinzip. Jahrelang leben wir schon nicht mehr nach dem Gesetz, sondern in der Liebe Gottes. In dem Moment aber, wo das Gesetz eingesetzt wird, wird es gebrochen und das kommt ganz natürlich. Mit dem Gesetz aber kommt wieder das Joch und dann befinden wir uns wieder im Römerbrief 7. Die Religion lehrte uns, daß man mit dem Gaben geben, Gott zum Teil anbetet. Das ist aber nicht wahr, diese Lehre ist eine Schande. Warum können wir denn nicht lehren, daß man Gott hören kann. Kann ich Gott für mich hören, dann kann auch jeder andere ihn für sich selber hören. Sagt aber Gott zu euch, daß ihr den Zehnten geben sollt, dann bitte.

Wenn ich darf, möchte ich noch einmal meine Gattin und mich zum Beispiel nehmen. Wir hatten oft unseren letzten Pfennig weggegeben, unser Auto verschenkt, unser Miete zu jemanden gegeben, der es mehr brauchte als wir, manchmal waren wir total blank. Aber der Mensch, der unter dem Gesetz lebt denkt, der zehnte Teil gehört zu Gott und was übrig ist gehört ihm. Nicht so im neuen Testament! Prediger sollen nicht predigen wie man gibt, sondern wie man zu Gottes Gegenwart durchdringen kann und wie wir zusammen den Herrn anbeten können. Wir sollen uns keine Gedanken machen wieviel wir geben sollten, sondern lernen ihn an zu beten und was er dann zu uns sagt, das sollen wir auch dann tun.

Wenn man mich fragt, „Bücher schreiben und Kassetten machen kostet doch Geld, vielleicht solltest du die verkaufen?" Meine Antwort zu diesen Leuten wäre dann," bitte lese Offenbarung 17 & 18." Wo es sagt, kaufen und verkaufen ist das System Babylon ein weltliches Prinzip. Das Reich Gottes ist auf geben und empfangen gegründet. Empfange ich eine Gabe von einer Person, bedanke ich mich bei Gott, als ob ich es von ihm erhalten hätte. Die Gemeinden müssen zu der Mentalität des himmlischen Königreichs gebracht werden. Alle Gaben kommen von Gott, der im Herzen aller Menschen wohnt. Ich kann nicht die Bücher die ich geschrieben habe verkaufen, das Reich Gottes ist nicht zu verkaufen. Gibt mir jemand eine Million Dollar, dann bedanke ich mich bei Gott und ich weiß auch, daß er die Person segnen wird. O ihr christlichen Gemeinden, wir müssen uns nach Gottes Regeln richten. Jesu sagte in Matthäus 10 Vers 8..... Umsonst habt ihr empfangen, umsonst gebt es auch. Wie können wir mit dem Wort Gottes Handel treiben? Wären wir gebende und nicht nehmende Gemeinden, dann würden unsere Kirchen auch nicht nur halbvoll sondern überfüllt sein! Gott gab uns sein aller Bestes, seinen geliebten Sohn. So laß uns freiwillig unser Bestes geben. Gott ist wirklich nicht hinter unsern Geld her. Er hat für sich die Welt geschaffen und er ist allein Besitzer. Denkst ihr vielleicht er brauch unsere Pfennige? Er kann uns aufbauen und er kann uns auch erniedrigen. Meine Frau und ich haben beides erlebt, wir hatten viel und auch sehr wenig, und sollte Gott uns nicht mehr brauchen, muß er nur die Finanzierung unterziehen.

Wie berührt man GOTT:

Eins der Geheimnisse die Gott uns heute offenbaren muß ist, der Sieg den Jesus, auf Golgatha, für uns gewonnen hatte, egal in welchen Zustand wir uns befinden. Ich kann nicht genug betonen, ob eine Hure oder ein Homosexueller, einer der voller Lust, Eifersucht, Stolz und Neid ist, was ihm auch immer plagt. Das Wichtigste ist, man muß lernen wie man Gott berührt. Durch die Lehren die wir in der Jugend erhielten, glauben wir nun, kein Mensch kann Gott berühren. Aber die Wahrheit ist das Gegenteil. Haben wir eine dieser Schwächen ,dann müssen wir unbedingt Gott berühren, nur er kann uns ändern!

Wir müssen verstehen, daß eine Änderung in unserem Charakter Jahre dauert. Der Paulus sagte im 2. Korinther 4; Vers16. Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. Das Wort `erneuert` im griechisch meint neu, aufwachsen. Es nimmt Zeit den inneren Mensch aufzubauen. Es hat nichts damit zutun wie schwach unsere Natur ist, sondern es hat damit zutun , ob wir uns nach Gott sehnen, und das wird uns täglich erneuern lassen. Aber es nimmt Zeit. Zu erst kommt der Samen, dann das Blatt und langsam kommt die Frucht. Christus ist Gottes Samen, und der wächst in unserem fleischlichen Wesen auf und verschlingt alles was nicht göttlich ist. Das kommt aber alles durch die Gnade und nicht durch selbst Bemühungen. Im Römerbrief 9; Vers 16 sagte Paulus So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen.

A) neue Kraft ist uns gegeben

B) um unser altes verderbliches Leben ins neue Leben zu verändern.

Wie ich schon vorher gesagt hatte, wir haben unser natürliches Wesen von unseren Vorvätern geerbt. Es ist keine geistliche sondern eine natürliche Sünde, und diese natürlichen Schwächen müssen von dem Geist Gottes übernommen werden. Natürlich da sind Dinge die durch bösen Geistern getrieben sind und von denen muß man frei gesetzt werden; aber in den meisten Fällen sind es schlechte Angewohnheiten die wir geerbt haben und die haben sich über die Jahre mehr und mehr entwickelt. Darum war ich für viele Jahre so sehr geplagt. Durch meine Sehnsucht und Verlangen nach Gott habe ich gelernt, daß man nichts von Gott erhalten kannst, nur durch unser Vertrauen und Glauben an ihm. Lebt man aber unter Gültigkeit und Verdammung, dann ist es nicht möglich etwas von Gott zu erhalten; und der Grund ist, da das Gewissen uns sagt, daß wir es verdient haben! Und dieser Glaube kommt durch die alten kirchlichen Lehren. "Sieh, was du gemacht hast, du verdienst alles was auf dich drauf zu kommt. " Was der Mensch aber brauch ist nicht Verdammung sondern eine Transformation.

 

Gott und Mensch sind eins.

Eins der ersten Dinge die wir verstehen müssen und es wird uns auch helfen ist, daß Gott und Mensch eins sind. Eine Erklärung ist aber nötig was ich damit meine, wenn ich sage, Gott und Mensch sind eins. Gut meinende Freunde fragen mich oft ob ich weiß, das die "Neue Bewegung. " (New Age) das auch sagen. Ich gehöre nicht zu der Bewegung, aber sollten Mitglieder dieser Bewegung, Buddhismus, Hinduismus oder Angehörige irgend einer anderen Bewegung die Wahrheit predigen muß ich sagen, "es kommt aus der Bibel. " So laß uns mal einige Verse ansehen.

In Johannes 15; Vers 5, Jesu sagte," Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. " Stell euch mal den Sinn des Bild vor. Ein Weinstock mir Ästen, an den Ästen sind Blätter und kleine neue Reben. Sind das alle separate Teile von dem Weinstock oder bekommen alle Teile ihre Nahrung von der gleichen Quelle? Sind sie eine Einheit? Damit sage ich nicht das der Ast der Weinstock ist, er ist aber ein Teil des Weinstocks, auch die junge Rebe kann nicht ohne den alten Stock leben; bis sie Wurzeln hat und gepflanzt werden kann um Leben aus der Erde zuziehen. Darum glaube ich, daß ich und der Vater sind eins! Verstehe aber, ich bin nicht der Vater. Ich bin auch nicht Gott! Mein Leben kommt von Gott, meine Art und Weise habe ich aber von Gott und auch von Adam geerbt. Ich bin ein Mensch mit einem menschlichen Wesen. Durch die Annahme des Herrn Jesu lebt er nun in mir und der Apostel Petrus hat uns im Neuen Testament gesagt, daß das göttliche Leben, die Natur Gottes, nun in uns wohnt. Wie kann ich dann sagen. Ich bin nicht eins mit Gott?

Unser Problem aber ist, daß wir die menschliche Seite, den Adam in uns erkennen. Aber das kommt davon, da wir uns in einer gefallenen Lage befinden. Unsere geistliche Augen wurden dunkel und wir entfremdeten uns von dem Leben Gottes. Das ist das einzige Problem das wir haben. Jesu sagte aber, " Ihr müßt wieder geboren werden. " Wir haben eine natürliche Geburt und wir müssen auch eine geistliche Geburt haben. Wie die natürliche Geburt uns herunter zur Erde zieht, so zieht die geistliche Geburt uns zu Gott in die Höhe. Der, der vom Geist geboren ist der ist Geist; der aber nur eine natürliche Geburt hat den wird es immer zur Erde ziehen. Und hier fängt der Konflikt an! Der natürliche Mensch zieht uns immer runter zur Erde und er versucht uns zu zerstreuen; aber der Geist wird immer aufsteigen.

Da ist noch etwas anderes was wir verstehen müssen, wenn wir wieder geboren sind dann sind wir kleine Kinder, kleine geistliche Kinder. Es macht nichts aus, ob wir hundert Jahre oder 10 Jahre alt sind. Es ist genauso, wie mit dem natürlichen so mit dem geistlichen Leben, jeder fängt als Baby an. Babies müssen nur richtig versorgt und auch gut ernährt werden. Von einem Kleinkind kann man nicht zu viel verlangen, das wissen wir doch.

Ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, daß sie eins seien wie wir. Johannes 17; 11. Der Apostel Paulus sagt hier, daß die Vollkommenheit Gottes zusammen gefaßt ist und lebt in menschlicher Form. Dann hatte Jesus die Nerven zu beten, so wie wir eins sind so sind auch die eins. Könnt ihr verstehen,was er hier mit sagt. sind euch die Augen geöffnet? Dann werdet ihr auch wirklich keine Probleme damit haben. Unser größtes Problem, daß wir Christen haben ist Angst, Angst uns wird einer verführen. Angst vor Teufel und Dämonen. Diese Angst war schon unter den ersten Apostels.

Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden, damit sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, daß du mich gesandt hast. Johannes 17; 20 -21.

Sehen wir uns das heutige Christentum an, da sehen wir bestimmt keine Einigkeit unter ihnen! Vielleicht denkst ihr auch, Bruder, ich bin nicht in Dunkelheit, ich glaube an Gott. Meine Antworte zu dem ist, Baptist, Lutheraner, oder ein Pfingstler es spielt keine Rolle seid ihr verwurzelt in ihren Gesetzen und Traditionen, dann seid ihr in Dunkelheit! Die Pfingsterfahrung ist schon lange vorbei. Was sie aber produziert haben ist meistens schamvoll. Propheten sind in ihren Mitten und offenbaren alle dunklen Geheimnisse der Mitglieder der Gemeinde. Befindet ihr euch in meiner Gegenwart lerne ich euch bald kennen; aber nie werde ich euren Charakter offenbaren, das ist eine Schande. ( Ich könnte mich auch noch stärker ausdrücken; aber ich tu es nicht.) Manchmal möchte ich einen ganzen Raum voll mit Propheten haben, dann möchte ich fragen, "was würdet ihr machen, sollte Gott die prophetische Gabe von euch nehmen?" Was sagt ihr dann, wenn ihr vor der Gemeinde steht. Euch fehlen doch dann die Worte über sie zu weissagen. Ich weiß da gibt es Propheten, sie sind auch wirklich von Gott geschickt; aber die Meisten brachten nur Scham für das Reich Gottes.

Die Hauptrolle eines geistlichen Pfarrers.

Da ist noch etwas anderes wo von ich reden möchte, es hört sich so demütig an. Als junger Christ wird einem oft gesagt, ihr dürft nicht die Herrlichkeit Gottes anfassen! Bis ich dann eines Tages für mich selber in Johannes 17; 22 las, und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, wie wir eins sind.

Was ist die Herrlichkeit Gottes? Die meisten Menschen wissen nicht was es ist. Die Herrlichkeit Gottes ist der Ausdruck Gottes! Wo immer Gott ausgedrückt wird da ist seine Herrlichkeit. Ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben. Der selbe Geist der im Herrn Jesu war ist nun auch in uns! Wir wissen es nur nicht. Gelernt hatten wir es, aber es wurde uns nicht zur Wahrheit, und unsere geistlichen Lehrer wollten nicht mal, daß wir es verstehen, würden wir es verstehen, die meisten hätten ihren Job, als Pastor, verloren! Wißt ihr was mein Job ist als Pastor? Ich habe die Verantwortung, daß junge Christen ihren Glauben pflegen, aufwachsen mit einem göttlichen Bewußtsein und fähig sind Gott zu dienen. Sie brauchen nicht länger meine Hilfe und Lehren, und ich kann weiter ziehen ,wo man mich braucht. Wo sind die Geist gesalbten Frauen und Männer, die auch in der Lage sind, das Wort Gottes im Geist zu verkündigen und nicht nach dem Buchstaben. Wo sind sie, die mit dem Geist des lebendigen Gottes auf eure Herzen schreiben, sodaß auch ihr das Wort unter euch verkündigt? Die meisten Christen haben keine Idee was die Kirche in Wirklichkeit da stellen soll. Es wäre jetzt aber gut Offenbarung 17 zu lesen: Die große Hure Babylon, die Mutter aller Huren. Vielleicht denkt ihr euch auch, aber da sind doch so viele wertvolle Brüder und Schwester in diesen Gemeinden, wir kennen sie doch. Babylon die Mutter der Huren hat sich bedeckt mit Gold, Silber und wertvollen Steinen. Das meint, man findet auch Gläubige in der babylonischen Kirche die sich mit göttlicher Natur bekleidet haben. Gold ist die Natur Gottes, Silber ist das Erlösungsgeld das Jesus bezahlte und die wertvollen Steine ist die transformierende Kraft Gottes. Wie ich schon sagte, da sind ernste und wertvolle Christen im Kirchensystem eingefangen, und da ist niemand der sie aus der Dunkelheit errettet. Bringt sie doch zum vollen Licht und Freiheit durch die Kraft des heiligen Geistes. In diesem Alter und dieser Generation haben wir nicht viele, die sich einander geistlich lehren und unterrichten können.

Ich will niemand mit meinen Worten richten, aber geht ihr schon für zwanzig Jahre, zehn oder sogar fünf Jahre zu der gleichen Kirche, sitzt auf dem selben Platz und hört die selbe Predigt, dann sage ich ganz ehrlich, ihr befindet euch in Dunkelheit, vom Licht Gottes habt ihr noch nichts gehört oder gesehen! Habt ihr aber den Schein des Licht Gottes in euch wahr genommen, dann verändert sich euer Wesen. Diese großen Gemeinden,die halten die Menschen, ihr ganzes Leben gefangen; aber nichts hat sich in ihren Wesen verändert. Wird des Menschenseele aber vom`Heiligen Geist` ernährt, dann gibt es frisches Manna täglich. Das Wort, das durch den `Heiligen Geist` offenbart wird bringt Licht zu jedes Herz. Ist euer Sehnsucht nach Gott groß, wird er euch ernähren und auch aufbauen im Herrn. Sollten aber diese Lehren vom Kopf kommen und nicht vom Herz, dann habt ihr Wissenschaft und seid stolz, ihr habt viel erforscht; aber in euren Wesen hat sich nichts geändert. Paulus sagte zu den Korinthern: Ist doch offenbar geworden, daß ihr ein Brief Christi seid, durch den Dienst zubereitet, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln,(Kopf) sondern auf fleischerne Tafeln, nämlich eure Herzen. ( 2. Korinther 3; 3.

Ich predigte und sagte zu unserer Gemeinde, es ist mir egal was euer Problem ist, ich komme nicht zu richten. Komm setzt euch zu mir und lerne Gott zu lieben und ihr werdet sehen wie sich euer Leben verändern wird. Und sollte es sich nicht ändern, werde ich immer noch nicht richten oder verwerfen; aber was ich tun werde, ich werde für euch beten, weinen und flehen, bis Gott euch frei gesetzt hat von diesem Joch, das euch schon so lange gefangen hält. Ich weiß, das der Geist des lebendigen Gottes euch verändern wird!

Etwas neues und sehr gutes kommt bald. Gott hat Frauen und Männer auf der ganzen Welt die bald mit dieser Botschaft ausgeschickt werden. Die heutigen Häupter der Kirchen nehmen sie nicht an. Diese Frauen und Männer predigen das Geheimnis des neue Evangelium, sodaß das Volk Gottes endlich aus der Dunkelheit heraus kommt. Wir reden nicht gegen die Menschen, aber wir predigen gegen das System der verschiedenen Bekenntnissen. Wir beten, O Gott, bring dein Volk aus dem Joch und setze sie frei! Bring sie raus von der Dunkelheit ! " Ich sage noch einmal, es ist nicht das Volk Gottes, es ist das System das sie in den Krallen hat, und die Pfarrer wissen nicht einmal, daß auch sie in Dunkelheit sind.

Die Veränderung kommt wenn Gott spricht.

Eine andere Lehre geht herum, das Gott die Apostolische Kirche, wie sie damals war, wieder aufrichten wird. Wir sehen hier, daß der Mensch nach der Spitze strebt. Gott wird es nie erlauben, daß der Mensch Gottes Haus regiert. Dieser Platz ist reserviert für den Sohn Gottes. Seid aufmerksam, die Tage des Ananias und Saphira kommen zurück. Das Haupt des Kirchensystems will, daß wir ihre Autorität fürchten. Es ist eine Schande, wenn der Mensch über das Reich Gottes und seine Kinder herrscht. Dieser Platz ist für den Sohn Gottes reserviert der in uns geboren ist. 1. Johannes 2; 27. Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in Euch, und ihr habt nicht nötig, daß euch jemand lehrt; sondern, wie euch seine Salbung alles lehrt, so ist es wahr und ist keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibt in ihm. Jedes Wort, das ich hier sage ist war, glaubt ihr es und verstehst es auch, sofern ihr es nicht persönlich von Gott vernommen habt, ist es keine Wahrheit für euch! Verstehen muß man, daß die Salbung in jedem Mensch liegt, es ist die Bewegung des Geistes des auferstandenen, des lebendigen Gottes, durch welchen Gott zu uns spricht! Es hat nichts mit unserer Lebensweise zutun, ist man König oder Hure, Gott wird zu uns sprechen wenn wir uns danach sehnen. Seine Stimme hat die Kraft jeden Mensch nach seinem Wesen zu ändern. In Galater 3 Vers 1 sagt es; O ihr unverständigen Galater ! Wer hat euch bezaubert, denen doch Jesus Christus vor die Augen gemalt war als der Gekreuzigte? Paulus sagte hier, versteht ihr denn nicht was hier geschah, als sie Jesu unter euch kreuzigten? Da ist gar nichts, daß ihr noch dazu tun könnt, alles war für euch getan. Ja Pfarrers, ihr könnt die Kreuzigung predigen; aber so lange ihr Regeln und Gesetze mit bringt, ihr macht Beschränkungen und Verbote für die Gemeinden,dann starb Jesus umsonst. Die Kreuzigung des Herrn Jesu ist das Ende der Botschaft. Da ist nichts, überhaupt nichts, daß wir dazu tun können. Jesu sagte, es ist vollbracht! Jesus Christus gekreuzigt, beerdigt und auferstanden, das ist das Evangelium der guten Botschaft, und diese Botschaft bringt nun das Leben und auch die Veränderung in uns.

Galater 3; Vers 2 -3. Das allein will ich von euch erfahren: Habt ihr den Geist empfangen durch des Gesetzes Werke oder durch die Predigt vom Glauben? Seid ihr so unverständig? Im Geist habt ihr angefangen. sollt ihr denn nun im Fleisch vollenden? Habt ihr noch nicht genug gelitten? Seit ihr noch nicht lange genug unter dem Joch? War denn alles umsonst? Galater 3 Vers 5 Der euch nun den Geist darreicht und tut solche Taten unter euch, tut er`s durch des Gesetzes Werke oder Predigt vom durch die Glauben? Diene ich euch aber durchs Gesetz, dann habe ich keine Chance. Sind meine Qualifikation Gott zu dienen und seinem Bilde gleich zu sein, da bin ich ein Fehlschlag. Darum geht es aber auch nicht. Ich habe Gottes Geist berührt und fühlte ihn, ich hatte Kontakt gemacht mit dem Geist des lebendigen Gottes. Er gab mir seine Energie und brachte eine Änderung in meinem Wesen zum Vorschein, und das wurde mir zur Qualifikation ihm zu dienen; nicht das Diplom einer Bibelschule. Der Prediger William Law, sagte vor viele Jahren, in den Bibelschulen lehrte man den jungen Studenten, wie man Adam aus und Christus anziehen muß. So etwas lernt man nie in den Bibelschulen. Man ist voll des heiligen Geistes und Hoffnung wenn man dort ankommt und heraus kommt man systematisiert. Man lernt dort alles was mit der Religion zutun hat; aber nichts wie man mit Gott Kontakt macht, und das kommt davon, weil die Lehrer selber keine Ahnung haben. Alles andere lernt man da, nur nicht wie man Gottes Geist berührt.(Ich weiß, nicht alle Bibelschulen sind so, aber die meisten sind es.)

Galater 3; Vers 7-11. Erkennt also: die aus dem Glauben sind, das sind Abrahams Kinder. Die Schrift aber hat es vorausgesehen, daß Gott die Heidengerecht macht. Darum verkündigte sie der Abraham: 1. Moses 12, 3. In dir sollen alle Heiden gesegnet werden. So werden nun die, die aus dem Glauben sind, gesegnet mit dem gläubigen Adam. Denn die aus den Werken des Gesetzes leben, die sind unter dem Fluch. Denn es steht geschrieben: Verflucht sei der, der nicht bleibt bei alledem, was geschrieben steht in dem Buch des Gesetzes. Daß er danach tue!5. Moses 27, 26. Daß aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn der Gerechte wird aus Glauben leben. Habakuk 2,4. Denkst ihr, ihr könnt eure Schwächen selber ablegen ohne Gott. Dann sag ich euch, es nützt euch nichts, gar nichts. Habt ihr nicht Gottes Substanz und Gottes Leben in euch, dann hat Gott nichts, wo mit er euch nach seinem Bilde formen kann. Galater 3; 12. Das Gesetz ist aber nicht aus dem Glauben, sondern: der Mensch, der es tut, wird da durch leben. 3. Moses 18, 5.

Galater 3; vers13.) Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er zum Fluch wurde für uns; denn es steht geschrieben 5. Moses 21, 23 Verflucht ist jeder der am Holz hängt. Ich bin mir ganz sicher, wir alle wissen , daß der Fluch des Gesetzes Armut, Krankheit und Tod ist! Warum kam eigentlich der Fluch zu uns? Wie sind wir unter diesen Fluch überhaupt gekommen? Da wir das Gesetz Gottes nicht folgten, wurden wir von Gott verflucht. Das Gesetz sagt, wenn wir Gehorsam sind und wandeln nach Gottes Gesetz, werden wir gesegnet, sind wir nicht gehorsam dann werden wir verflucht. Das Gesetz, war das Beste, das Gott uns zu der damaligen Zeit, geben konnte. Jesus und der `Heilige Geist` war noch nicht offenbart. Der Mensch brauchte einen Wegweiser, der ihm den Unterschied zwischen einen göttlichen und gottlosen Leben zeigt. Wir sind natürliche Menschen, Adam gab uns die Sünde. Das Gesetz wachte uns auf zur Sünde, nicht zu verdammen, sondern zu sehen und zu verstehen. Für uns dem Gesetz gehorsam zu sein ist unmöglich. 5. Moses 28; Vers 15. Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme des Herrn, deines Gottes, und wirst nicht halten und tun alle seine Gebote und Rechte, die ich dir heute gebiete, so werden alle diese Flüche über dich kommen und dich treffen. Armut, Plagen und Krankheiten.

Unser Bruder Paulus sagte im neuen Testament: Brüdern und Schwestern, Christus hat uns freigesetzt vom Fluch und Gesetz. So was meint das? Es meint, breche ich das Gesetz so bin ich unschuldig! Ich leide nicht mehr unter dem Fluch, Christus hat mich frei gemacht. Gott sagt: Eure Missetat will ich vergessen. Vielleicht würde man jetzt denken, ich bin doch nicht unschuldig, ich weiß doch das ich sündige. Ich weiß auch, wenn ich Dinge mache die ich nicht tun soll. Jetzt sage ich aber zu euch, zum größten Teil sind wir wirklich unwissend. Wären wir nicht unwissend, dann würden wir nicht im fleischlichen Leben wanden, hätten auch nicht diese dummen, unsauberen Angewohnheiten. Ist so was aber in eurem Leben, dann leben wir in Ignoranz. Ignoranz meint, Unwissend das Christus uns freigesetzt hat vom Fluch und Gesetz.

Vielleicht denkt ihr jetzt; aber Bruder, diese Lehre ist sehr großzügig. Dazu sage ich, Halleluja! Es sagt im Wort, daß Christus uns fei gesetzt hat, warum wollen wir denn noch nach dem Gesetz leben wo wir nicht frei sind. Freiheit kommt durch den Glauben an Jesus Christus. Habt ihr aber noch Probleme mit dummen Angewohnheiten, mit welchen ihr noch ringen müßt, dann sage ich dazu,dies Evangelium ist für euch. Die Gerechtfertigten brauchen dieses Evangelium nicht. Noch nie hatte ich dieses Evangelium, in einer Kirche, gehört. Noch nie!

Galater 4; 21-26 Sagt mir, die ihr unter dem Gesetz sein wollt: Hört ihr das Gesetz nicht? Denn es steht geschrieben, daß Abraham zwei Söhne hatte, den einen von der Magd, den anderen von der Freien. Aber der von der Magd ist nach dem Fleisch gezeugt worden, der von der Freien aber Kraft der Verheißung. Diese Worte haben tiefe Bedeutung. Denn die beiden Frauen bedeuten zwei Bundesschlüsse: einen vom Berg Sinai, der zur Knechtschaft gebiert, das ist Hagar.

Kommt einer mit Regeln und Gesetzen, er mag gute Absicht haben, aber er hat Gottes Evangelium verlassen und ist wieder unterm Joch.

Denn Hagar bedeutet den Berg Sinai in Arabien und ist ein Gleichnis für das jetzige Jerusalem, das mit seinen Kindern in der Knechtschaft lebt. Aber das Jerusalem, das droben ist, das ist die Freie; das ist unsere Mutter.

Die Gemeinde, des erst geborenen Sohnes, sind erneuert in ihrem Geist durch den lebendigen `Geist Gottes`, durch die Wiedergeburt. Dort finden wir aber kein Gesetz! Das einzige Gesetz, das sich dort befindet, ist das Gesetz des Geistes, des Lebens das man nur in Christus Jesus findet! Wie wir schon sagten, die natürliche Geburt zieht uns immer herunter, das fleischliche Gesetz ist nun mal so. Das irdische Leben zieht uns ins Joch und ein religiöses Leben hält uns gefangen. Die Religion verlangt von uns, daß wir göttlich leben müssen durch unserer eigenen menschlichen Kraft. Aber der Geist des lebendigen Gottes, der sich in jedem Mensch befindet, ist frei von dem Gesetz das uns gefangen hält. Wir sind alle frei und können leben wie Gott uns geschaffen hat! Ich sage damit, wie ihr auch immer seid homosexuell oder Hure, ihr seid freigesetzt zu leben wie ihr wollt und in unserer Gemeinde seid ihr immer willkommen. Das Einzige, welches ihr mir aber versprechen müßt ist, ihr müßt ein tiefes inneres Verlangen nach Gott haben, damit Gott euch nach seinem Bilde ändern kann. In Galater 4; Vers 30 was lesen wir da? Stoß die Magd hinaus mit dem Sohn; denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohn der Freien. (1. Moses 21; 10.) Vers 31 sagt uns: So sind wir nun, liebe Geschwister, nicht Kinder der Magd, nach dem Gesetz, sondern der Freien. Darum kommt das Gericht und es ist schon hier. Bald werden wir das Geheimnis, die Hure von Babylon sehen. Die Kirche, die Mutter aller Huren, langsam fängt sie an von innen heraus zusammen zufallen. Aber da sind Männer und auch Frauen, die das Herz Gottes verstehen, die werden das gerechte Gericht zu seinem Volk bringen.

Wie ich schon einmal gesagt habe: Gott ist ein verzehrendes Feuer. Da ist ein Vers in Maleachi 3;2. Und der sagt: Wer wird aber den Tag seines Kommens ertragen können, und wer wird bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer eines Schmelzers und wie die Lauge der Wäscher. Wenn Gott anfängt dich zu erleuchten, sein Feuer des `Heiligen Geistes` wird in dir verbrennen was nicht von ihm ist und was nicht vor ihm stehen kann.

Prophezeihung: Ich, der Herr sage zu euch, ich werde den Geist des lebendigen Gottes in euch zündeln, und alles, daß von natürlichen Charakter ist, alles das Antichrist ist, alles das euch gefangen hält und zurück hält in meine Gegenwart einzutreten, werde ich verzehren. Ich werden in eurem tiefsten inneren Leben das Feuer des lebendigen Gottes erwachen. Ich sage euch, das Feuer wird aufsteigen und wird jeden Platz, Gedanke und Plan den ihr in euch habt verzehren, es wird brennen, brennen und brennen bis aller Schund und Dürre aus euch verzehrt ist. Ihr mußt verstehen, wenn ihr in meine Gegenwart kommt, nichts anderes kommt zurück nur reines Gold und Silber, das die geänderte Naturen des menschlichen Wesens sind. Darum sag ich zu euch, mein Volk, kommt zu mir. Kommt zu mir ohne Angst und zittern, auch ohne Gefühl der Verdammung. Ihr müßt verstehen, daß auf Golgatha eure Schulden für Sünde und Ungehorsam bezahlt wurden mit den Tod meines Sohnes. Heute aber sagt der Allmächtige Gott zu euch: `Ihr seid nicht gültig, ihr seid frei!` Ihr seid nicht frei gesetzt um in und durch euren fleischlichen Willen zu leben, sondern ihr seid frei gesetzt, damit ihr in meiner Gegenwart ohne Angst und Zittern leben könnt Ich habe mein Blut für euch vergossen. Ich das Lamm Gottes, das geschlachtet wurde ehe die Welt gegründet war. Ich bezahlte für jede Ungehorsam, alles ist ausgelöscht.

 

K A P I T E L V I E R .

Micha 4; 1-3 In den letzten Tagen aber wird der Berg ,darauf des Herrn Haus ist, fest stehen, höher als alle Berge und über die Hügel erhaben. Und die Völker werden herzulaufen, und viele Heiden werden hingehen und sagen: `Kommt, laßt uns hinauf zum Berge des Herrn gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, daß er uns lehre seine Wege und wir in seinem Pfaden wandeln! Denn von Zion wird Weisung ausgehen und des Herrn Wort von Jerusalem. Er wird unter großen Völkern richten und viele Heiden zurechtweisen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen.`

Aber die Heiligen des Höchsten werden das Reich empfangen und werdens immer und ewig besitzen. Daniel 7; 18

Daniel; 27 Und das Reich und die Macht und die Gewalt über die Königreiche unter dem ganzen Himmel wird dem Volk der Heiligen des Höchsten gegeben werden, dessen Reich ewig ist, und alle Mächte werden ihm dienen und gehorchen.

Ich glaube wir erfahren jetzt langsam, daß wir in Gottes Stadt eintreten. Die Offenbarung spricht zu uns von dem Berg des Herrn. Dort wird unser verdunkeltes Konzept entschleiert, sodaß es für uns möglich ist in Gottes geistlichen Pfaden zu wandeln. Wir müssen aber, wenn wir ein wahres Wort bekommen es auch annehmen und es freiwillig folgen. Wir müssen unsere Meinung ändern. Ich meine nicht nur unser äußeres Benehmen, es muß von innen heraus geschehen. Der Herr selber muß sich in unserem Charakter entwickeln, sodaß seine Natur und sein Charakter unser Wesen wird,sonst würden wir nicht verändert werden, erneuert werden. Da gibt es keinen anderer Weg und unser Konzept von Gott ist bestimmt nicht richtig.

Wenn die Bibel sagt, in den letzten Tagen, denken wir, es meint die Zukunft. Unsere Einstellung muß sich ändern. Der Tag der Auferstehung war der Anfang der letzten Tage. Gott sucht nach Menschen die sich ihm ganz und gar dahin geben. Die durch die Kraft Gottes, durch ihren Glauben, Erretter der Verlorenen werden, wie wir es in Obadja Vers 21 lesen, und es werden die Geretteten vom Berg Zion (Geist) kommen, um das Gebirge Esau (Fleisch) zu richten, und die Königsherrschaft wird des Herrn sein. Ich denke, die letzten Tage sind jetzt hier. Gott wartet auf sein Volk, das in Wirklichkeit den Begriff des geistliche Lebens hat, um seine verlorene Kreatur wieder zurück zu ihm zu bringen. Gott will ein volles Heil seinen Kindern erstatten, würden wir doch nur unsere Herzen ihm öffnen und uns nicht verhärten. Das Heil meint von dem Fall des Adams befreit zu sein. Jesus hat uns doch von Adam erlöst und frei gesetzt von der Armut, Krankheit und dem Tod. Paulus sagte zu Timotheus in 2. Timotheus 1; 10 Jetzt aber offenbart ist durch die Erscheinung unseres Heilands Christus Jesus, der den Tod die Macht genommen und das Leben und ein vergängliches Wesen ans Licht gebracht hat durch das Evangelium.

Es ist nicht leicht jemanden zu finden der diese Worte wirklich glaubt. Viele glauben an Reichtum und Gesundheit durch das Evangelium, aber wenige glauben, daß wir den Tod über winden. Jesu seine Worte waren," ich bin das Brot des Lebens, der Mensch, der von mir ißt der wird nie sterben. Johannes 6; 35

Jetzt wird es aber Zeit, daß wir uns erheben um das Reich Gottes in Besitz zunehmen, es gehört doch uns, es war uns doch zugedacht. Vor vielen Jahren, warteten die Juden auf ihren Messias sein Reich aufzusetzen und ihre Feinde zu zerstreuen. Heute ist es nicht anders. Die meisten Christen warten immer noch auf seine Rückkehr, sein Reich auf zusetzen und seine Feind zu vernichten. Dieses Prinzip, war für die Juden falsch und ist auch für uns heute noch verkehrt. Gott ist ein Friedensbringer, kein Vernichter. Das einzige das er zerstreuen wird ist das Fleischliche Wesen in uns. Den Ich-Mensch mit seinen Lüsten und Verlangen, den wird er verbrennen mit dem Feuer seines `Heiligen Geistes`. Der geistliche Mensch wird nicht mehr unterlegen sein, sonder er hat Kontrolle über sich selber, Gott zu dienen.

Christen haben kein richtiges Konzept, sie denken, daß Gott im allgemeinen alles in den Kirchen durch eine einheitliche Erfahrung schafft. Sie denken, die Söhne Göttes werden alle zusammen auf einmal verändert und öffentlich der Welt vorgestellt werden. Ich glaube, Gott hat für jede Person seinen Zeitplan. Ich glaube auch, daß jede biblische Geschichte von der wir gehört oder gelesen haben, wir persönlich erleben müssen. Jeder Mensch muß wissen, er hat die Natur Gottes in sich und er muß nach Gott ein ununterbrochenes Verlangen haben. Allein, eine Gruppe von Gläubigen werden es niemals schaffen. Im alten Testament waren zwei Männer die den Tod nicht sahen; Jenoch wurde entrückt, damit er den Tod nicht sehe. Hebräer 11; 5. Der Andere war Elisa, er auch sah den Tod nicht. 2. König 2; 11. Diese Beiden zeigten uns, daß es möglich ist ohne zu sterben ins ewige Leben zu treten. Wir müssen nicht warten bis wir alle zusammen gebracht werden am `Jüngsten Tag`. Jeder einzelne Mensch, muß natürlich sich nach Gott sehnen, nach ihm verlangen und ihn auch aufsuchen in aller Ernst und Ergebenheit, dann wird sein Leben sich ändern und die um ihn herum, werden auch von Gott berührt.

Das innere Königreich.

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Was uns so weit von dem Reich Gottes gelehrt wurde ist zum meisten Teil ein verkehrtes Konzept. Uns wurde erzählt, daß Gott weit draußen, irgend wo im Weltall ist, das wir Himmel nennen. Nehmen wir nun den Herrn Jesus an dann gehen wir nach unserem Tode, in den Himmel und Gott wird uns dann auch segnen. Niemand hat uns aber gesagt, daß man hier auf Erden göttlich leben kann mit der Hilfe des `Heiligen Geistes` der in uns ist. Die Religion lehrte uns aber,wir müssen Gott aufsuchen wenn wir in Not sind und wenn wir seine Hilfe unbedingt brauchen, und dieses Konzept gab uns falsche Hoffnung. Wir suchten und verfolgten alles äußerliche, wir dachten, daß durch religiöse Aktivitäten Gott uns segnen wird mit allerlei irdischen Reichtümern; Gesundheit und anderen Sachen die unser Herz sich so wünscht. Aber in Wirklichkeit, alles was Gott für uns hat ist schon in uns. Gott wartet darauf, daß wir die Wahrheit des Allmächtigen und Ausreichenden Gottes, in uns entdecken.

Den Konzept den wir von Gott haben ist ein Weihnachtsman -Konzept, der immer zur richtigen Zeit seine Gaben gibt. Der Regen fällt für die Guten und Bösen gleich und die Sonne scheint auch für alle. Wir bitten Gott für Heilung unserer Körper oder für Prosperität mit verkehrter Einstellung. Was wir aber denken ist; Gott du hast alle diese Reichtümer, aber du verweigerst sie mir. So denken wir, Gott gibt es doch nicht, warum hoffen oder bitten wir? Ist es aber wahr, daß Gott uns diese Dinge verweigert, brauchen wir nicht zu flehen. Seine Meinung ändern wir nicht mit betteln, weinen oder flehen. Wir können Gott doch nicht bestechen. Was wir auch durch unser fleischliches Wesen tun, wird uns nichts bringen. Die einzige Hoffnung die wir haben ist, heraus zu finden was Jesus lehrte in Lukas 17; 20-21. Und er sprach, das Reich Gottes kommt nicht so, daß man es beobachten kann; man wird auch nicht sagen: Siehe, hier ist es ! Oder da ist es! Denn siehe, das Reich Gottes ist inwendig in euch. In Johannes 7; 38 sagt er: Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme des lebendigen Wassers fließen. Kapitel 4 Vers 14 Wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, dem wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.

Um dieses alles zu verstehen, müssen wir erstmal wissen, wer Christus ist und was das Wort Christ meint. Das Wort Christ meint `Gesalbter`. Jesus war Christus der `Gesalbte`. Er war Gottes Fülle, Weite, Tiefe und Vollkommenheit. Er kam aus der Fülle des Herzens Gottes. Im Kolosser 2; 9 lesen wir: Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig. Ich glaube nicht ,daß wir Probleme haben dieses zu glauben, aber können wir den nächsten Vers glauben? Und an dieser Fülle habt ihr teil in ihm, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist. Epheser 1; 23 Die Gemeinde; welches sein Leib ist, nämlich die Fülle dessen, der alles in allem erfüllt.

Beten wir für Verständnis dieser Verse, dann kommt die Erleuchtung und unser Verständnis öffnet sich und wir erfahren wie wir unsere Gemeinschaft mit Gott pflegen sollen. Das Konzept, das wir haben wie man beten muß ändert sich auch. Gehen wir zu Gott mit unserem Gebet, dann betteln wir nicht für Dinge, sondern wir verstehen, daß in Christus die Fülle Gottes ist. Christus der die Vollkommenheit Gottes ist, schüttet aus seiner Fülle, den Geist Gottes über uns und in uns. Zu jeder Zeit fließt jetzt der Geist Gottes und füllt uns mit sich selber. Mangelt jemand unter uns , dann bitten wir nicht für Dinge; sondern wir verstehen und glauben auch, daß in uns die Fülle Gottes ist, dann helfen wir gerne. Wie machen wir das, unsere Gefühle gehen nun inwendig und wir sprechen zu der Fülle den Geist Gottes um diese armselige Person zu helfen. Tun wir das, dann verstehen wir auch, daß wir und der Vater sind eins. Johannes 10; 30 Im 1. Korinther 6; 17). Wer aber dem Herrn anhängt, der ist ein Geist mit ihm. So in mir, von meinem Geist, lasse ich meinen Willen frei, das Gott nun in mir machen kann wie es ihm gefällt. Mein Gebet ändert sich von bitten und flehen. Ich verstehe, daß das Unmögliche in mir,durch Gott, Möglichkeit ist und ich helfe dem der in Not ist.

Gottes will nicht, daß wir ihn bitten für Gesundheit , Geld und andere Wünsche die wir haben uns zu erfüllen, sondern daß wir unsere Leiber ihm darbieten. Gott hat das Verlangen, alle Menschen mit sich selber zufüllen und die Menschheit mit seinem Geist, seiner Herrlichkeit, zu durchziehen. Da ist keine größere Freuden auf Erden und in unserer Erde (Fleisch) als mit Gottes Gegenwart gefüllt zu sein In Epheser 5; 29-30. Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehaßt; sondern er ernährt und pflegt es, wie auch Christus die Gemeinde pflegt. Denn es sind Glieder seines Leibes. Gott füllt uns mit sich selber, sodaß aus uns Gottesgeist fließt und die Welt gefüllt wird mit seinem Segen. Wir suchen in uns nach seinem Licht, sodaß seine Herrlichkeit durch uns offenbart wird. Wir hungern und dursten vor Gottes Gegenwart und haben das Verlangen die Kraft seiner Auferstehung in uns zu erfahren. Die uns fähig macht Gott zu dienen. Psalm 42; 1-3. Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so schreit meine Seele , Gott, zu dir. Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, daß ich Gottes Angesicht schauen?

Was für eine Freude, wenn wir anfangen Gott zu verstehen. Alles das wir wissen möchten und was Gott in uns ist, wartet offenbart zu werden.

Dann sind diese Worte Wirklichkeit geworden. Wache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir! Jesaja 60; 1.

Ich saß vor dem Herrn in Andacht, als Er zu mir sprach: Was ihr für mich macht davon halte ich nichts. Ich gieße mich selber aus für euch. Ich gebe euch mein Leben, meine Liebe, meine Heilung, mein Segen und alles was ihr nötig habt. Wenn ihr dann aber erstmal frei seid, dann kommt euer Heil, nicht weil ich meine Ansicht über euch geändert habe, sondern ich habe mich entschlossen euch zu segnen. Das kommt aber da von, weil ihr euch mir gegenüber geändert habt, daß heißt, ihr habt euer Herz zu mir geöffnet und seid nun zu dem Licht der Erkenntnis gekommen. Es erlaubt mein Leben aus dem innersten Teil eurer Seele hervor zu fließen um euch zu geben was ihr am nötigsten braucht. Alles was ihr braucht ist in meinem Geist der in euch wohnt. Glaubt ihr nun an mich von ganzem Herzen, dann werden aus euch Ströme des lebendigen Wassers fließen, ich selber, werde mit diesem Strom eure ewige Freiheit und Frieden bringen. Vergeßt aber nie, alles was ihr braucht, ist in euch, da ich in euch lebe. Da ist kein anderes Wesen in der Welt, daß hindern kann an mich zu glauben, nur ihr selber könnt euch hindern. ICH BIN GOTT und da ist kein anderer Gott neben mir! Oder eine andere Kraft die euch verführen könnte. Ich fülle jede Person die gefüllt sein möchte, mit meinem Substanz. Öffnet eure Herzen (Willen) zu den Strom meines Geistes und ihr werdet meine Kraft in euren Sinn erleben, auch eine Veränderung in eurem Wesen. Ich fließe und bedecke euren Willen mit meinen Willen und so werden beide in Übereinkunft kommen. Ich bedecke eure Gefühle, sodaß meine Liebe sich durch euch ausdrückt. Glaubt nicht mehr an Kräfte der Dunkelheit die euch durchs ganze Leben beschattete und hinderten euch ein freies Leben zu leben. Ich liebe Jeden gleich. Ich halte nicht zurück von einem und gebe zum Anderen. Ich liebe alle gleich. Ich bin auch für einen jeden Mensch erreichbar, alles das ich gebe ist frei- wie die Luft frei ist zum atmen. Kommt zu mir! Ich gebe euch Ruhe und Frieden, ich lebe in euch, ob ihr es glaubst oder nicht, kommt nur zu mir, dann erlebt ihr mich und ihr habt es nicht schwer an mich zu glauben.

Viele viele Menschen hungern nach Gott, sie sehnen sich so nach inneren Frieden. Gottes Wort sagt uns doch, daß wir der Ausdruck des nicht sehbaren Gottes hier auf Erden sind. Wir sind vielleicht der einzige Ausdruck Gottes den die Menschen hier auf Erden sehen werden; aber wir müssen Gott aufsuchen, sodaß wir mit dem Apostel Paulus sagen können : Ich lebe,doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an dem Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahin gegeben. Galater2; 20. Gott ist Geist, und geben wir unseren Körper zu ihm kann er sich durch uns ausdrücken und fließt von Mensch zu Mensch bis die ganze Welt mit Gott bedecken ist.

Viele Menschen warten auf Jesus, daß er in körperlicher Form wieder erscheinen wird. Sollte das so sein, dann hat es für uns nicht viel Zweck. Wo ist dann die Veränderung in uns, wenn er draußen ist. Lebt er aber in uns dann erfahren wir, daß auch ihr Gottes Söhne seid. Jesus war aber der erst geborene Sohn unter vielen Brüdern. Römer 8; 29 Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, daß sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.

Wissenschaft gegenüber Erfahrung.

Last uns mal die Verse 17-18 im Epheserbrief Kapitel 4, ansehen. So sage ich nun und bezeuge in dem Herrn, daß ihr nicht mehr leben dürft, wie die Heiden leben in der Nichtigkeit ihres Sinnes. Ihr Verstand ist verfinstert, und sie sind entfremdet dem Leben, das aus Gott ist, und durch die Unwissenheit, die in ihnen ist, durch die Verstockung ihres Herzens.

In diesem Zustand befindet sich das Christentum für 2000 Jahre schon. Die größten Fehler, die wir gemacht haben sind,wir waren zufrieden mit guten Lehren, und wir verstehen alles intellektuell, und dann denken wir wir haben es geschafft. Ich weiß das Gott in mir ist: ich weiß Jesu lebt in mir und ich bin das sichtbare Bild Gottes. Da wir dieses aber nun wissen, sind wir zufrieden mit diesem Erkenntnis und fragen nicht nach einer Erfahrung mit Gott, sodaß Gott Wirklichkeit zu uns wird.

Dringen wir ein in Gottes Gegenwart dann erfahren wir das wir das sichtliche Bild Gottes sind. Aber wir suchen nicht danach, da wir ein verkehrte Konzept von Gottes haben. Als junger Christ wurde mir erzählt, man suche nicht nach einer Erfahrungen mit Gott, sondern ich sollte lieber alles glauben und annehmen was man mir erzählte, ohne Zurückhaltung oder Fragen. Ich weiß unsere natürlichen Gefühle können uns in heißes Wasser bringen. Haben wir aber keine Gefühle, muß ich sagen, wir haben auch keinen Glauben. Ein tiefer Glauben hat Gefühle. Weiß man etwas und hat aber keine Erfahrung, dann muß ich sagen, unser Wissen hilft nicht viel. Das `Heilige Wort` erzählt uns von wunderschönen Dingen; aber mit denen gehören auch die schönen Erfahrungen mit Gott. Hatten wir aber kein Erlebnis, helfen uns die herrlichsten Versprechungen nichts. In Epheser 2;6 lesen wir, daß wir mit Jesus Christus eingesetzt sind im Himmel.

Wir müssen nach Gott hungern bis wir uns in seiner Gegenwart befinden, und nicht denken, daß wir alles bekommen werden, da wir doch beten und die Bibel kennen.

Die Wissenschaft des Wortes muß Erfahrung werden. Wissenschaft ist schon in Ordnung, verstehen das Jesus in uns lebt ist wunderbar und das wir die Salbung des Geistes haben ist ganz herrlich. Das Problem ist, sind wir zufrieden mit dem wissen; und suchen nicht nach einer Erfahrung mit Gott. Der Paulus sagte zu den 1. Korinthern 8;1 Die Erkenntnis bläht auf; die liebe baut auf.

Wissenschaft selber kann sehr befriedigen. Sehr viele Christen haben heutzutage eine religiöse Wissenschaft und sind auch damit zufrieden, viele sind Meister des `Heiligen Wortes` und bekamen Lehrer, hatten selber aber noch nie eine Erfahrung mit Gott gehabt. Wilhelm Law ein göttlicher Prediger sagte vor vielen Jahren schon, es wäre doch närrisch sich ein zu bilden, daß man in der Bibelschule lernt den Adam abzulegen und den Christus an zu ziehen. Ohne eine göttliche Erfahrung kann man nie so etwas vollbringen. Die meisten, die zur Kirche gehen wissen, daß Jesus der Heiland der Welt ist, aber sie hatten keine Erfahrung mit Gott, sodaß sie Kraft erhielten ihren Lebenswandel und ihr Verhalten zu verändern.

Jahrelang sag ich schon, Jesus lebt in mir! Doch ich hatte sehr wenige Erfahrungen mit ihm. Da ich in der Pfingstgemeinde die Zungen Sprache erhielt wurde mir gesagt, daß ich die Salbung hatte. Oft fragte ich Gott: „Wenn ich die Salbung des heiligen Geistes habe, warum lebe ich denn noch so gottlos und habe noch so viele dumme Angewohnheiten, Widerspenstig des `Heiligen Geistes`?" Das System der religiösen Lehren sind voll mit Konfuziusmus, und die Antwort lesen wir in der Offenbarung: Ein Geheimnis, Babylon die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden. Offenbarung 17; 5

Da ist keine Hoffnung für das religiöse System als wir es kennen. Es ist nur gut für den Scheiterhaufen. Darum sagt es der Offenbarung 18; 4 Geht hinaus aus ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhabt an ihren Sünden und nichts empfängt von ihren Plagen. Bitte mischt euch nicht mit ihr.

Epheser 4; 18. Ihr Verstand ist verfinstert, und sie sind entfremdet dem Leben , das aus Gott ist, durch die Unwissenheit. Unwissenheit meint nicht Dumm. Unwissenheit meint, daß wir es nicht wissen. Ich wußte nicht, daß ich durch den Geist Gottes, sein erneuertes Leben in mir erfahren konnte. Ihr könnt die Bibel durch und durch kennen und doch kennt ihr Gott nicht. Das Christentum wurde Unterlegen da uns Falsches gelehrt wurde. Uns wurde beigebracht wie stark der Teufel ist und daß wir ihm unterlegen sind. Uns wurde nicht gesagt, daß es für uns möglich ist, hier auf Erden, wie Jesus wandelte zu wandeln. Das Wort spricht sehr klar davon. Gott verlangt von uns, unseren Glauben mit seinem Wort zu mischen und in Wahrhaftigkeit darin zu leben. 1. Johannes 2; 6.Wer sagt, daß er in ihm bleibt, der soll auch leben, wie er gelebt hat. Ist unser Wandel nicht wie sein Wandel hier auf Erden war, dann müssen wir nach ihn verlangen und uns nach ihm sehnen, bis sein Geist sich in uns erhebt.

Epheser 4;18. 2 Sie sind entfremdet dem Leben, das aus Gott ist, durch die Unwissenheit, die in ihnen ist, und durch die Verstockung ihres Herzens. Dieses spricht von den heutigen Christentum! In Fülle ein göttlichen Lebens zu leben,daß uns zur Verfügung gestellt ist, durch Jesus Tod am Kreuz, verstehen wir nicht. Wir denken er starb, damit wir nach unserem Tode in den Himmel kommen. Er ging ans Kreuz, sodaß wir das Leben und volle Genüge haben sollen Johannes 10; 10. Das göttliche Leben liegt tief schlummernd in unserer Seele. Regt der Geist Gottes sich, dann kommt die Veränderung, es ist ein natürlicher Prozeß. Paulus sagte im 2. Korintherbrief 3; 18. Nun aber schauen wir alle mit aufgedeckten Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wie in einem Spiegel, und wir werden verklärt in sein Bild von einer Herrlichkeit zur andern von dem Herrn, der der Geist ist.

 

Der verwandelnde Fluß.

Im ersten Buch Moses Kapitel zwei, lesen wir von einem Fluß der in drei Richtungen fließt und er hat vier Hauptarme, der erste heißt Pischon, es meint `frei fließend`. Der zweite Arm heißt Gihon, es meint `hervorbrechen`. Der dritte Arm heißt Tigris und das meint `rasch` der vierte Strom heißt Euphrat und das meint `fruchtbar`. In diesem reichlich bewässerten Ländern waren auch kostbare Steine, und in der Offenbarung finden wir die Steinen wieder, aber sie sind veränderte Steine. Er hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort, damit er sie vor sich stelle als eine Gemeinde,die herrlich sei und keinen Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern die heilig und untadelig sei. Epheser 5; 26-27. Durch das immerfort fließende Wasser werden Steine kostbar. Gott zeigt uns damit, das was er angefangen hatte im 1. Moses wird er auch vollenden in der Offenbarung. ER macht sich Bausteine für seinen Bau. Es nimmt eine lange Zeit von Moses bis Offenbarung um das Material für seine Stadt zu perfekten.

Man muß einen Schlüssel haben, um die Bibel zu öffnen um sie zu verstehen. Da das `Heilige Wort` von geistlichen Menschen geschrieben ist kann man es nur mit dem Geist verstehen. Ist Gottes Geist in euch erwacht, dann wird auch das `Wort Gottes`in euch entfalten. Ihr müßt aber zuerst Gott annehmen, sodaß er sich in eurer Mitte langsam erheben kann. Dieses Bewegen, ist der Strom Gottes der durch unser Land (Seele) fließt. Von welchen wir so eben gesprochen haben. Tief in uns bewegt sich etwas, es bricht aus, es ist frei und schnell, und es ist fruchtbar. In Johannes 7; 38 sagt Jesu. Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.

Mit Gott zu wandeln, müssen wir herausgefordert werden; aber nicht zur Verdammnis, sondern um Licht und Verständnis zu erhalten. Was wir glauben, das muß in uns Wirklichkeit werden. Wo ist das fließende Wasser, das in uns ist? Ich fragte oft Gott da nach, Gott wo ist das Wasser, wo ist der Reichtum, die Energie, die Hülle und Fülle die wir haben sollten? Ich wußte es war da, von Zeit zu Zeit verspürt ich es und ich wußte auch, daß das Problem an mir lag und nicht an Gott. Da waren Zeiten, wo ich wirklich Gottes Geist spürte, leider war es nicht für immer, nur kleine Tröpfchen. Gott hatte es aber so gemacht, damit wir uns nach ihm sehnen sollen und ihn aufsuchen sollen, um ganz mit seinem Geist gefüllt zu werden. Meine Sehnsucht ist, immer in diesen Fluß Gottes zu bleiben, aber leider weiß ich nicht wie. Gelernt habe ich, je mehr ich ihm meine Zeit gebe, nach ihm lechze und nach ihm suche, desto mehr er mir entgegenkommt und ich mich in seinem Strom befinde. Fühlt man die kleinste innere Bewegung, dann weiß man, daß Gott am Werk ist uns zu verändern. Wenn Gottes Wasser über die Steine (Willen) des natürlichen Menschen fließt, desto mehr wird unser Wille verwandelt zu kostbaren Steinen. Manche haben versucht, es mit eigener Kraft zu schaffen, (die nannten es`aussterben zum eigenen Willen`). Aber dieses ist unmöglich, da doch der fleischliche Mensch, nicht Gott gleich werden kann. Unser inneres Gefühl müssen wir Gott übergeben, da er doch seinen Fluß in Bewegung gesetzt hat. Habt ihr dies schon mal erlebt, dann wißt ihr auch, ihr seid in Gottes Gegenwart, und sein Geist hat angefangen zu fließen. Dieser Fluß Gottes wird alles verändern. Es ist unmöglich ,in Gottes Gegenwart zu treten und keine Veränderung findet statt.

Die Offenbarung 21 eröffnet unsere Augen zu der goldenen Stadt Gottes, das neue Jerusalem. Die aus Gold, Silber und wertvollen Steinen gebaut ist, Das Gold spricht von Gott seiner Natur, das Silber (30 Silber Stücke) war unser Erlösungsgeld, welches für Jesus bezahlt wurden. Aber die Steine werden nur wertvoll durch die Transformation des waschenden Wasser des `Heiligen Geistes`.

Die Religion hat uns gelehrt, daß das neue Jerusalem eine goldene Stadt ist, und die irgendwo im Himmel ist. Sie hat goldene Straßen, die Tore sind aus Perlen und der Fluß fließt aus dem Thron Gottes. Ein Baum des Lebens an jeder Seite und auch in der Mitte des Flusses. Und der Tag wird kommen, wenn diese Stadt aus dem Himmel fällt. Alle werden dann zu der Stadt rennen und dort für immer glücklich leben. Ich wollt es wäre so einfach.

Erstmal müssen wir Gott bitten uns ein geistliches Verständnis zu geben damit wir auch sein `Heiliges Wort` verstehen. Die ganze Offenbarung spricht von unserem inneren Leben, das umgeändert werden muß. Man muß verstehen, daß die Stadt Gottes, das neues Jerusalem hier jetzt in uns, durch unsern Glauben, erlebt werden kann. Das `Heilige Wort`wird jetzt immer klarer. Wir brauchen nicht zu sterben um das neue Jerusalem zu sehen. Der Tod hat überhaupt nichts damit zu tun, wir brauchen nicht zu sterben um in die Stadt Gottes ein zutreten. Wir, wir sind das neue Jerusalem, die Stadt Gottes. Heute kann man den Strom Gottes der durch Jerusalem fließen verspüren. Sein fließender Strom verändert uns zu wertvollen Bausteinen. Er baut uns zusammen auf, zu einer Stadt die Gottes Ausdruck hat, dies ist sein Plan für uns.

1. Peter 2;5 Und auch ihr als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Hause und zur heiligen Priesterschaft, zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.

2. Korinther 3; 18 Nun aber schauen wir alle mit aufgedeckten Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wie in einem Spiegel, und wir werden verklärt in sein Bild von einer Herrlichkeit zur andern von dem Herrn, der der Geist ist.

Im Römerbrief 8; 11-13: Wenn nun der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt. So sind wir nun, liebe Brüder, nicht dem Fleisch schuldig, daß wir nach dem Fleisch leben. Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Fleisches tötet, so werdet ihr leben.

Ich werde nie vergessen, als der Geist Gottes diese Worte zu mir zum erstenmal sprach, dann fing meine Veränderung an. Diese Verse hatte ich oft gelesen, ich glaubte auch, daß sie wahr waren und hoffte, daß die für mich sind. Von da an sprach der Geist Gottes hin und wieder zu mir, ich fing an mehr und mehr Gott aufzusuchen und bat ihn, für den Strom der verändert. Das Licht kommt, wenn wir den ersten ernsten Schritt nehmen. Unser natürliches Leben ist Dunkelheit, wir leben nicht nur in Dunkelheit wir sind Dunkelheit. Gott sagt, Ich schaffe das Licht und auch die Dunkelheit. Jesaja 45; 7 Matthäus 4; 16. Das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen; und denen, die saßen am Ort und im Schatten des Todes, ist ein Licht aufgegangen. Man kann die Dunkelheit nicht verscheuchen, man muß das Licht andrehen dann flieht die Dunkelheit.

Die Offenbarung sagt uns, daß in dem neuen Jerusalem die Straßen aus Gold sind und in der Typologie die Straßen sind unser Wandel, in göttlichen Charakter und Anbetung. Der Strom fließt aus dem Thron Gottes. Wo ist heute der Thron Gottes? Er ist in uns, in unsere Herzen! Lese Epheser 2; 6 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, auch euch , die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht- aus Gnade seid ihr selig geworden-uns er hat uns mit auferweckt und mit eingesetzt im Himmel in Christus Jesus. Da ist ein Reich, und ein Bewußtsein in Gott, wo wir alle diese Dinge von denen ich sprach, in unserer Seele erleben können. Viele Christen glauben, daß wir Autorität haben, aber die Autorität die wir haben kommt nur vom Thron Gottes. Hat der `Heilige Geist`, in uns nichts zu sagen, dann haben wir auch keine Autorität. Sind wir aber selber unter der Autorität des `Heiligen Geistes`, dann haben auch wir Autorität.

Den Fluß Jorden überkreuzen

Im alten Testament im Buch des Josua 3; 3. Wenn ihr die Lade des Bundes des Herrn, eures Gottes seht und wie die Priester aus dem Stamm Livi sie tragen, so brecht auf von einem Ort und folgt ihr nach.

Wenn sich die Lade bewegt, dann geht ihr durch den Jorden. Wenn sich in eurem innersten Bewußtsein der Geist Gottes erhebt, und sein Gesetz sich in euch reguliert, ( Steinplatten) dann fangt ihr an durch den Fluß Jorden (Tod) zu gehen. Die zehn Gebote sollten nie äußerliche Regeln sein die wir unbedingt halten mußten. Erleben wir die Kraft der Auferstehung Gottes in uns, dann werden wir selbstverständlich die Worte die auf den Steinplatten geschrieben stehen vollbringen. Es übernimmt uns. Wir versuchen nicht mehr gute Christen zu sein, sondern im tiefen Bewußtsein fließt der Geist Gottes, der in uns und durch uns, seine Gesetze erfüllt. Versucht nicht heilig zu leben, wir können es doch nicht schaffen; ihr braucht nur einen Blick zur Lade,( Jesus) schon fängt sein Leben sich in euch zu regen an. Wir dachten, daß der Tod unsere Probleme auflösen wird, nicht so. Meine Hoffnung ist nicht, daß ich eines Tages sterbe und dann in den Himmel fahre. Ich aber hoffe dafür, wie es das Evangelium sagt in Kolosser 1; 27 Nämlich Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.

Glaube nicht an den Teufel.

Noch etwas anderes bringt uns viel Dunkelheit. Die meisten Bücher der Religionen , die heute verkauft werden stammen von den Kultlehren.

Christen lesen hunderte von Büchern die von Satan und Hexereien sprechen. Menschen haben in Kleinigkeiten beschrieben ihre Erfahrungen mit Satan und seinen Teufeln. Gläubige geben Millionen aus für diesen Schund, nur um zu lernen wie man mit Hexerei und Dämonen umgeht. Sie denken, wenn sie das wissen, brauchen sie keine Angst haben in die Falle zukommen. Das sagt mir schon, daß die Gläubigen in Angst leben. Das Traurige ist, die denken ,sie müssen das wissen, um Gewalten über Satan und seine Scharen zuhaben. Da gibt doch nur eine Errettung, die haben wir doch schon und die ist, Gott erhebt sich in uns; so werden seine Feinde zerstreut, und die ihn hassen, fliehen vor ihm. (Psalm 68; 1)

Das Wort lehrt uns, daß wir von der Macht der Dunkelheit freigesetzt sind und befinden uns nun im Reich Gottes. Hört mal her! Sind wir wirklich heraus aus dem Bereich der Dunkelheit und befinden uns im Reich Gottes, wie das Wort es sagt, dann müssen wir es unbedingt erleben. Das`Heilige Wort` ist keine Theorie, sondern Fakt. Sind wir aber aus dem Reich der Dunkelheit genommen und in das Königreich Gottes gesetzt, dann hat Satan kein Macht über uns. Jetzt denkt ihr vielleicht, Mensch, weißt du auch wie viele Christen täglich für ihre Finanzierung beten, da die doch kaputt ist. Ihre Gesundheit ist zerfressen und durchzogen mit Krankheit. Wie kannst du sagen, der Teufel hat keine Macht. Ich wiederhole mich noch einmal : So sage ich nun und bezeuge in dem Herrn, daß ihr nicht mehr leben dürft, wie die Heiden leben in der Nichtigkeit ihres Sinnes. Ihr Verstand ist verfinstert, und sie sind entfremdet dem Leben, das aus Gott ist, durch die Unwissenheit, die in ihnen ist, und durch die Verstockung ihres Herzens. Epheser 4; 17-18.

Die meisten Christen glauben an der Macht des Teufels, und ein ganz kleines bißchen an die Kraft Gottes. Durch die negativen Worte die wir sprechen, geben wir dem Teufel die Macht über uns zu herrschen. Was wir auch immer aussprechen das glauben wir, das wird für uns wirken, und dann werden wir es auch an unserem Leibe erfahren. Es könnte für einem schwer werden, gläubig zu werden, überhaupt dann wenn seine Erfahrungen so ganz und gar negative sind. Doch ich empfähle, daß diese Person sich davon wegdreht und zu Gott schaut und auch an ihm ernsthaft glaubt. Seine Erfahrungen werden sich mit Gottes Wort vereinigen. Ihr könnt euer ganzes Leben lang den Satan bekämpfen ( wie ich es getan hatte) manchmal gewinnen aber meistens verlieren wir, erfahren aber nie, daß er in Wirklichkeit keine Macht über uns hat.

Nicht ich, sondern Christus in mir.

Dem Apostel Paulus, dem war die Macht, des menschlichen Sinnes ,bekannt. Die Kraft die in eurem Glauben und es war ihm auch nicht fremd. Darum sagte er zu uns, nicht wie die Heiden zu wandeln, in der Nichtigkeit ihres Sinnes. Unser fleischlicher Sinn hält uns im Joch . Wir denken: Nur mit der Kraft Gottes kann ich Satan frei wandeln. Ich weiß, was die Schrift sagt, daß wir freigesetzt sind von der Sünde, Krankheit und dem Tod; ich weiß auch, das dieses bis heute noch nicht unsere Erfahrung ist. Ich habe Krankheiten in meinem Leib, das ist wahr. Manche sagen Sünde und Krankheit sind keine Wirklichkeiten, wenn ich aber so glaube, geht meine Krankheit davon weg? Unser Problem liegt in der Dunkelheit, Blindheit und Unwissenheit. Wir wissen nicht, was wir durch Christus seinen Tod geerbt haben. Es ist die Dunkelheit, die uns nicht verstehen läßt, das Christus in uns lebt. Galater 2; 20. Ich bin mit Christus gekreuzigt. Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Wenn ich,durch den `Heiligen Geist` den fleischlichen Ich-Mensch töte, und nicht ich länger lebe sondern der Geist Gottes der die Auferstehungskraft Gottes ist, wenn er sich jetzt in meinen sterblichen Körper erhebt, dann lebt er in mir.

So wir glauben, Gottes Leben ist in uns, und hatten auch Erfahrungen mit dem göttlichen Leben dann können wir erwarten, daß alles was er ist, sich in uns entwickelt. Wir sind dem heiligen Leben entfremdet durch die Dunkelheit und Mißverständnis. Paulus sagte zu den Korinthern Den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welches ist das Ebenbild Gottes. 2. Korinther 4; 4. Wir müssen aber verstehen, daß dieses auch den Christen anbetrifft. Wir leben in einer Zeit wo der Geist der Welt regiert, ihr Glaube kommt aus dem Adam Wesen. Es wird immer gegen Gottes Wort sein; Antichrist! Im 2. Korinther 10; 4-5. Denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. Wir zerstören damit Gedanken und alles Höhe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes, und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus. Wir müssen unbedingt unsere Gedanken erneuern und sie dem Worte Gottes anpassen. Geht unsere Erfahrung nicht parallel mit Gottes Wort, dann war die Erfahrung falsch und nicht das Wort. Wir müssen viel Zeit in seiner Gegenwart verbringen, sodaß sein Licht uns erleuchten kann.

Allmählich kommt man aus der Dunkelheit. Ein neuer Tag steigt auch nicht auf einmal auf, es dauert Stunden ehe der volle Tag da ist. Die christlichen Kirchen waren für 2000 Jahren in Dunkelheit, aber der neue Tag jetzt langsam erwacht er. Bald werden Menschen, hier auf Erden in der Wirklichkeit Christi wandeln. Öffnet eure Herzen zu meinen Worte die ich euch mitteile, es sind wahre Worte, dann wird sich Gottes Geist in euch regen und ihr tretet heraus aus der Dunkelheit. Seid ihr euch nicht bewußt, daß Gott in euch lebt, dann ist er euch auch keine Wirklichkeit und euer Gott ist ein Märchen Gott. Ihr könnt nicht im Geist leben weil ihr mal ein paar Geschichten über ihn gehört habt. Aber solltet ihr im Geist wandeln, dann seht ihr auch, daß euer Leben sich verändert, und die Feinde Gottes werden euch immer weniger Probleme machen.

Eine herrliche Kirche.

Und alles hat er unter seine Füße getan und hat ihn gesetzt der Gemeinde zum Haupt über alles, welches sein Leib ist, nämlich die Fülle dessen, der alles in allem erfüllt. Epheser 1; 22-23 Viel Macht ist in dieser Offenbarung, glaubt es nur. Der `Geist Gottes`, der wird uns aus der Dunkelheit bringen. Vor Jahren lernte ich, daß im ausgesprochenen Wort sich eine große Kraft befindet. Ich lernte auch, daß was ich glaubte, in meinem erneuerten Herz, welches Gott mir veränderte, ist viel mehr, als das, was mein Verstand in der Lage ist zu begreifen. Erst lernte ich, dem Geist Gottes gehorchen zu sein und dann zu folgen. Ich kann sagen, meine Seele hat Gott begegnet. Aber nur in einer sehr beschränkte Weise, meine Hoffnung ist, daß es sich mehr und mehr entwickelt, wo Gott ist da ist keine Sünde, keine Krankheit und auch kein Tod. Gott seine Gemeinde wandelt noch nicht darinnen; aber wir, die nach ihm lechzen, die fangen langsam an es zu verstehen und darin zu wandeln. Wir müssen seinem Volk den Weg weisen.

Unser Paulus sagte doch, und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit. Epheser 4; 24. und Epheser 2; 6. Was meint das? und er hat uns mit aufgeweckt und mit eingesetzt im Himmel in Christus Jesus. Epheser 1; 3. Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem Geistlichen Segen im Himmel durch Christus. Was meint das alles? Diese Behauptungen sind Wahrheit und die sind nicht für die Zukunft gedacht, wie die meisten es glauben. Da ist ein Bereich, in Gott, wo wir dieses alles jetzt hier auf Erden erleben können. Die biblischen Geschichten, müssen wir in unserem Bewußtsein erleben. Diese Erfahrungen kommen aber erst, nachdem wir geistlich wiedergeboren sind. Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; danach der geistliche. Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der zweite Mensch ist vom Himmel. Wie der irdische ist, so sind auch die irdischen; wie der himmlische ist, so sind auch die himmlischen. Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, so werden wir auch tragen das Bild des himmlischen. 1. Korinther 16; 46- 40. Dies muß die Erfahrung seiner Gemeinde sein. Sie muß das Ebenbild Gottes tragen. Denkt doch einmal! Eine Menge gläubiger Menschen, auf Erden, die die die göttliche Natur des Herrn Jesus Christus darstellen. Paulus sagte uns im 1. Korinther 6; 17. Wer aber dem Herrn anhängt, der ist ein Geist mit ihm. Jesus aber sagte selber im Johannes 17; 21-22. Damit alle eins seien. Wie du, lieber Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, wie wir eins sind. In dem menschlichen Geist da wohnt der `Heilige Geist` und aus diese Zwei bekamen Einen Geist. Paulus sagte in Epheser 5; 31- 32.Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein Fleisch sein. Dies Geheimnis ist groß, ich deute aber auf Christus und die Gemeinde. Paulus sagt hiermit, daß wir, die Gemeinde, Gottes Weib sind. Vers 30, Denn wir sind Glieder seines Leibes. Durch den `Heiligen Geist` der nun in uns lebt sind sind mit ihm ein Leib geworden. Allmählich verändert sich unsere Natur zu der Natur und Wesen des lebendigen Gottes . Was ein großes Geheimnis!

Fortsetzung folgt.......